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Ausländischer Vater Eines Deutschen Kindes Erhält Duldung


Ausländischer Vater Eines Deutschen Kindes Erhält Duldung

Es fällt mir schwer, diese Geschichte zu erzählen, weil sie so persönlich und mit so viel Angst und Unsicherheit verbunden ist. Aber ich tue es, weil ich weiß, dass es da draußen andere Väter in ähnlichen Situationen gibt, die vielleicht gerade verzweifelt nach Hoffnung suchen. Meine Geschichte handelt davon, wie ich, ein ausländischer Vater, eine Duldung in Deutschland erhalten habe, um bei meinem deutschen Kind sein zu können.

Ich kam vor einigen Jahren nach Deutschland, voller Träume und Ambitionen. Ich lernte eine wundervolle Frau kennen, wir verliebten uns, und bald darauf erwarteten wir unser erstes Kind. Die Freude war unbeschreiblich. Wir malten uns eine gemeinsame Zukunft aus, ein Leben voller Liebe und Geborgenheit für unser Kind.

Doch dann kam der Schock. Mein Aufenthaltsstatus war unsicher. Mein Visum lief aus, und die Verlängerung wurde abgelehnt. Plötzlich stand ich vor der Realität, dass ich Deutschland verlassen müsste, getrennt von meiner Partnerin und unserem ungeborenen Kind. Die Vorstellung war unerträglich. Ich fühlte mich hilflos und verzweifelt. Wie konnte ich mein Kind aufwachsen sehen, es unterstützen, ihm ein Vater sein, wenn ich nicht im selben Land sein durfte?

Die Zeit verging wie im Flug. Wir suchten rechtlichen Rat. Anwälte erklärten uns die Situation, die Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeiten. Wir hörten von der Möglichkeit einer Duldung, aber es klang alles so kompliziert und unsicher. Eine Duldung ist ja im Grunde genommen nur die Aussetzung der Abschiebung, kein sicherer Aufenthaltsstatus. Sie wird nur gewährt, wenn die Abschiebung aus bestimmten Gründen nicht möglich ist oder eine unzumutbare Härte darstellen würde.

Die Geburt Meines Kindes und der Kampf um die Duldung

Die Geburt meines Kindes war der schönste Moment meines Lebens. Als ich es zum ersten Mal in den Armen hielt, wusste ich, dass ich alles tun würde, um bei ihm zu bleiben. Die Verantwortung, die ich fühlte, war überwältigend. Ich wollte für mein Kind da sein, es aufwachsen sehen, ihm ein guter Vater sein. Aber die Angst, abgeschoben zu werden, hing wie ein Damoklesschwert über uns.

Wir stellten einen Antrag auf Duldung beim zuständigen Ausländeramt. Die Begründung war klar: Die Abschiebung würde eine unzumutbare Härte für mein Kind darstellen. Es wäre ihm nicht zuzumuten, ohne seinen Vater aufzuwachsen. Wir legten alle möglichen Dokumente vor: Geburtsurkunde, Vaterschaftsanerkennung, Nachweise über unsere Beziehung, ärztliche Gutachten, die die psychische Belastung für meine Partnerin und unser Kind im Falle meiner Abschiebung bestätigten.

Die Wartezeit war quälend. Jeder Brief vom Ausländeramt jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich lebte in ständiger Angst vor dem Tag, an dem ich einen Ablehnungsbescheid erhalten würde. Wir versuchten, uns auf das Positive zu konzentrieren, auf die Freude an unserem Kind, auf die kleinen Momente des Glücks, die uns Kraft gaben.

Die Unterstützung durch Anwälte und Freunde

Wir hatten Glück, einen sehr engagierten Anwalt zu haben, der uns in dieser schwierigen Zeit unterstützt hat. Er kannte sich im Ausländerrecht gut aus und wusste, wie man unseren Fall am besten präsentiert. Er hat uns Mut gemacht und uns immer wieder Hoffnung gegeben. Auch unsere Freunde und Familie waren eine große Stütze. Sie haben uns морально unterstützt und uns geholfen, den Alltag zu bewältigen.

Ich erinnere mich an unzählige Gespräche mit meinem Anwalt. Er erklärte mir die rechtlichen Feinheiten, die Voraussetzungen für eine Duldung und die möglichen Konsequenzen. Er bereitete mich auf die Anhörung beim Ausländeramt vor und gab mir Tipps, wie ich mich am besten präsentieren sollte.

Auch die Gespräche mit Freunden waren unglaublich wichtig. Sie hörten mir zu, wenn ich meine Ängste und Sorgen mitteilte, und sie versuchten, mich aufzumuntern. Sie erinnerten mich daran, dass ich nicht allein bin und dass es immer einen Ausweg gibt.

Die Entscheidung des Ausländeramtes

Nach Monaten des Wartens kam endlich die Entscheidung. Ich erhielt einen Brief vom Ausländeramt. Mein Herz raste, als ich den Umschlag öffnete. Ich las die ersten Zeilen und konnte es kaum glauben. Mein Antrag auf Duldung war bewilligt worden! Eine Welle der Erleichterung überschwemmte mich. Ich konnte es kaum fassen. Ich durfte in Deutschland bleiben, bei meinem Kind!

Die Freude war unbeschreiblich. Wir feierten diesen Erfolg mit unseren Freunden und Familie. Es war ein Moment des Glücks und der Dankbarkeit. Aber wir wussten auch, dass die Duldung nur ein vorläufiger Schutz ist. Sie muss regelmäßig verlängert werden und kann jederzeit widerrufen werden. Die Unsicherheit bleibt also bestehen.

Die Duldung ist kein Aufenthaltsrecht, das sollte man sich immer vor Augen führen. Sie ist lediglich die Aussetzung der Abschiebung. Aber sie gibt mir die Möglichkeit, bei meinem Kind zu sein, es aufwachsen zu sehen, ihm ein Vater zu sein. Und das ist alles, was ich im Moment brauche.

Meine Erfahrungen und Ratschläge für andere Väter

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, zu kämpfen, auch wenn die Chancen schlecht stehen. Es ist wichtig, sich rechtlichen Rat zu holen und sich von einem erfahrenen Anwalt unterstützen zu lassen. Man sollte alle möglichen Dokumente und Beweise sammeln, die die eigene Situation belegen und die Notwendigkeit einer Duldung untermauern.

Es ist auch wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn man Rückschläge erlebt. Der Weg zum Erfolg kann lang und steinig sein, aber es lohnt sich, durchzuhalten. Man sollte sich auf das Positive konzentrieren und sich von seinen Ängsten nicht unterkriegen lassen.

Ich möchte anderen Vätern in ähnlichen Situationen Mut zusprechen. Gebt nicht auf! Kämpft für eure Kinder! Sie brauchen euch! Es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht einfach ist. Holt euch Hilfe, sprecht mit anderen Betroffenen, lasst euch nicht isolieren.

Ich weiß, dass meine Geschichte kein Einzelfall ist. Es gibt viele ausländische Väter in Deutschland, die um ihr Bleiberecht kämpfen, um bei ihren Kindern sein zu können. Ich hoffe, dass meine Geschichte ihnen Mut macht und ihnen zeigt, dass es sich lohnt, zu kämpfen.

Die Bürokratie kann grausam sein, und manchmal fühlt man sich wie ein Spielball in einem System, das man nicht versteht. Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Man muss hartnäckig sein, seine Rechte kennen und für sie eintreten.

Ich bin dankbar für die Möglichkeit, bei meinem Kind sein zu können. Ich weiß, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe, um meinen Aufenthaltsstatus zu sichern. Aber ich bin bereit, alles dafür zu tun. Denn das Wichtigste ist, dass mein Kind einen Vater hat, der für es da ist.

Die Duldung hat mir Zeit verschafft, Zeit, die ich nutze, um Deutsch zu lernen, mich zu integrieren und meine beruflichen Perspektiven zu verbessern. Ich arbeite hart, um meinen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und zu zeigen, dass ich ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft bin.

Ich hoffe, dass meine Geschichte dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Situation ausländischer Väter in Deutschland zu schärfen. Es ist wichtig, dass die Behörden die individuellen Umstände jedes Falles berücksichtigen und faire Entscheidungen treffen, die das Wohl des Kindes in den Vordergrund stellen.

Abschließend möchte ich sagen: Glaube an dich selbst und gib niemals auf! Deine Kinder brauchen dich, und du hast das Recht, bei ihnen zu sein. Kämpfe für deine Familie, und du wirst am Ende belohnt werden.

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