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Bauhaus Düsseldorf Reisholz Reisholzer Bahnstraße Düsseldorf


Bauhaus Düsseldorf Reisholz Reisholzer Bahnstraße Düsseldorf

Liebe Heimwerker-Seelen, liebe Renovierungs-Enthusiasten und alle, die einfach nur mal wieder ein bisschen Farbe in ihr Leben bringen wollen, lasst mich euch von meiner ganz persönlichen Reise zum Bauhaus in Düsseldorf-Reisholz berichten. Genauer gesagt, zum Bauhaus auf der Reisholzer Bahnstraße. Es ist mehr als nur ein Baumarkt; es ist ein Ort, an dem sich Hoffnung, Verzweiflung, Inspiration und eine Menge Schrauben treffen. Ich möchte euch mitnehmen, damit ihr wisst, was euch erwartet, und vielleicht auch ein paar Fallstricke umgehen könnt, die ich selbst erlebt habe.

Die erste Begegnung: Ein Meer aus Möglichkeiten

Schon von weitem leuchtet das Bauhaus-Logo in dieser unverkennbaren Rot-Weiß-Kombination. Parkplätze sind, nun ja, sagen wir mal "herausfordernd", besonders samstags. Aber hey, ein bisschen Fußweg hat noch niemandem geschadet, oder? Ich schlenderte also hinein, und sofort wurde ich von einem Meer aus Möglichkeiten erschlagen. Regale über Regale, gefüllt mit allem, was das Heimwerkerherz begehrt: Werkzeuge, Farben, Hölzer, Fliesen, Lampen, Pflanzen... Es fühlte sich an wie ein Paradies für kreative Köpfe, aber auch ein bisschen überwältigend.

Ich war auf der Suche nach Fliesen für mein kleines Gäste-WC. Ein überschaubares Projekt, dachte ich. Ein Trugschluss, wie sich bald herausstellen sollte. Die Auswahl an Fliesen ist schier endlos. Glatte, raue, matte, glänzende, kleine, große, bunte, dezente… Ich stand da wie paralysiert, unfähig, eine Entscheidung zu treffen. Zum Glück kam mir ein Mitarbeiter zur Hilfe. Ein junger Mann mit einem freundlichen Lächeln und einem erstaunlichen Fachwissen. Er hörte geduldig zu, als ich meine Vorstellungen schilderte, und präsentierte mir dann eine Auswahl, die wirklich passte. Das war mein erster Lichtblick an diesem Tag!

Die Beratung: Zwischen Kompetenz und Geduldsprobe

Die Beratung ist so eine Sache im Bauhaus Reisholz. Manchmal trifft man auf absolute Experten, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Andere Male hat man das Gefühl, der Mitarbeiter ist selbst erst seit gestern im Baumarkt und kennt sich genauso wenig aus wie man selbst. Es ist ein bisschen wie eine Lotterie.

Ich hatte das Glück, bei der Fliesenauswahl einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Aber als es um die passenden Fugenmasse und den Kleber ging, stieß ich auf meine erste Herausforderung. Der Mitarbeiter, den ich fragte, wirkte etwas überfordert und schickte mich von A nach B, ohne mir wirklich weiterzuhelfen. Ich fühlte mich ein bisschen verloren und fragte mich, ob ich das ganze Projekt nicht doch lieber einem Profi überlassen sollte. Aber dann erinnerte ich mich an all die inspirierenden DIY-Videos, die ich gesehen hatte, und beschloss, nicht aufzugeben.

Ich fragte einen anderen Mitarbeiter, einen älteren Mann mit freundlichen Augen und einem sanften Lächeln. Er hörte aufmerksam zu, stellte gezielte Fragen und erklärte mir dann geduldig die Unterschiede zwischen den verschiedenen Produkten. Er empfahl mir sogar, eine bestimmte Fugenmasse zu verwenden, die besonders leicht zu verarbeiten sei, "gerade für Anfänger wie Sie", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu. Dieser Mann war ein Held! Er rettete nicht nur mein Projekt, sondern auch meine Nerven.

Die Kasse: Der Moment der Wahrheit

Mit einem vollen Einkaufswagen steuerte ich die Kasse an. Es war Samstagmittag, und die Schlange war lang. Sehr lang. Ich seufzte innerlich und stellte mich darauf ein, eine Weile zu warten. Aber überraschenderweise ging es dann doch recht schnell. Die Kassiererin war freundlich und effizient. Sie scannte meine Artikel, nannte mir den Betrag und bedankte sich für meinen Einkauf. Kein Problem, dachte ich, bis ich zu Hause feststellte, dass sie mir einen Artikel zu viel berechnet hatte.

Das war der Moment, in dem ich kurz davor war, aufzugeben. Noch mal zurückfahren, anstehen, den Fehler erklären… Ich hatte keine Lust. Aber ich wusste, dass ich es tun musste. Also fuhr ich zurück zum Bauhaus. An der Information erklärte ich mein Problem, und die Mitarbeiterin entschuldigte sich sofort und erstattete mir den Betrag. Alles kein Problem, sagte sie. Ich war erleichtert und beeindruckt von ihrer Professionalität.

Fazit: Ein Baumarkt mit Höhen und Tiefen

Mein Besuch im Bauhaus Düsseldorf-Reisholz war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es gab Momente der Inspiration, Momente der Verzweiflung und Momente der Erleichterung. Die Auswahl ist riesig, das Personal ist manchmal kompetent, manchmal weniger. Die Organisation ist, nun ja, verbesserungswürdig. Aber trotz all dieser kleinen Unannehmlichkeiten würde ich wieder dorthin gehen.

Warum? Weil das Bauhaus mehr ist als nur ein Baumarkt. Es ist ein Ort, an dem man seine Träume verwirklichen kann. Ein Ort, an dem man sich kreativ austoben kann. Ein Ort, an dem man mit etwas Geduld und Hartnäckigkeit fast alles findet, was man für sein nächstes Projekt braucht. Und vor allem auch, weil man dort immer wieder auf Menschen trifft, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, auch wenn sie vielleicht selbst nicht immer den Durchblick haben.

Mein Tipp: Geht gut vorbereitet ins Bauhaus Reisholz. Wisst, was ihr wollt, und habt am besten schon eine genaue Vorstellung von eurem Projekt. Scheut euch nicht, Fragen zu stellen, und fragt notfalls mehrere Mitarbeiter, bis ihr jemanden findet, der euch wirklich weiterhelfen kann. Und vor allem: Habt Geduld! Es kann etwas dauern, bis ihr alles gefunden habt, was ihr braucht. Aber es lohnt sich. Denn am Ende werdet ihr mit einem Ergebnis belohnt, auf das ihr stolz sein könnt.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr könnt, vermeidet den Samstagmittag. Unter der Woche ist es deutlich entspannter.

Ich hoffe, mein Bericht hat euch geholfen und euch ein bisschen Mut gemacht, euer nächstes Projekt in Angriff zu nehmen. Denn egal, ob ihr ein komplettes Haus renovieren oder nur ein kleines Regal aufhängen wollt: Mit dem richtigen Werkzeug, ein bisschen Inspiration und der richtigen Einstellung ist alles möglich!

Und denkt daran: Auch wenn es mal nicht so läuft wie geplant, gebt nicht auf! Denn am Ende ist es doch das Gefühl, etwas selbst geschaffen zu haben, das zählt.

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