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Obi Markt Düsseldorf Rath Franz Rennefeld Weg Düsseldorf


Obi Markt Düsseldorf Rath Franz Rennefeld Weg Düsseldorf

Liebe Freunde der Heimwerkerkunst und alle, die einfach nur 'ne neue Blumenerde brauchen, lasst mich euch von meiner Beziehung zum Obi Markt hier in Düsseldorf am Franz-Rennefeld-Weg erzählen. Ja, Beziehung trifft's ganz gut. Ist nämlich so eine Hassliebe, die wir da führen, der Obi und ich. Aber hey, welche Beziehung ist schon perfekt, oder?

Ich wohne nicht weit weg, also ist der Obi quasi mein Go-to-Place, wenn's mal wieder irgendwo klemmt, quietscht oder einfach nur hässlich ist. Und das ist öfter der Fall, als mir lieb ist, muss ich zugeben. Manchmal, wenn ich mit einem konkreten Problem anrücke – zum Beispiel, als sich meine Spüle entschlossen hat, lieber das ganze Badezimmer zu fluten statt das Wasser artig in den Abfluss zu leiten – dann denke ich mir: "Okay, Obi, jetzt zeig, was du kannst!"

Die Suche nach dem Lichtblick im Baumarkt-Dschungel

Und da fängt's meistens schon an. Dieser Obi ist riesig. Ein Labyrinth aus Regalen voller Schrauben, Dübel, Hämmer, Pflanzen, Farben… man könnte sich glatt verlaufen, und das habe ich, ehrlich gesagt, auch schon ein paar Mal. Ich stehe dann da, hilflos mit meiner tropfenden Spüle im Kopf und frage mich: Wo zum Henker finde ich jetzt den richtigen Dichtungsring?

Manchmal habe ich Glück und erwische einen der Mitarbeiter, die wirklich Ahnung haben. Die, die nicht nur gelangweilt an der Informationstheke sitzen, sondern die, die selbst schon mal 'ne Spüle repariert haben oder wissen, welcher Dübel in welche Wand gehört. Diese Menschen sind wie Leuchttürme in der dunklen Baumarkt-See. Ihnen gebührt ewiger Dank!

Aber die sind leider nicht immer da. Und dann stehe ich da, umringt von ratlosen Blicken und noch ratloseren Antworten. "Äh, gucken Sie mal da hinten, vielleicht?" – Ja, danke auch. Das hätte ich auch selber herausgefunden.

Einmal, als ich verzweifelt nach einer bestimmten Art von Holzleim suchte, weil mein Küchentisch sich in seine Einzelteile zerlegen wollte, habe ich bestimmt eine halbe Stunde mit der Suche verbracht. Ich bin gefühlt jeden Gang dreimal abgelaufen, habe Regale hoch und runter gescannt, nur um dann festzustellen, dass der Leim genau hinter dem Regal stand, auf dem er eigentlich stehen sollte. Unsichtbar! Das ist dann der Moment, in dem man anfängt, an seinem Verstand zu zweifeln.

Die Kasse: Das Nadelöhr der Geduld

Wenn ich dann endlich, nach gefühlten Stunden, das gefunden habe, was ich brauche (oder zumindest etwas, das ähnlich aussieht und hoffentlich funktioniert), kommt der nächste Akt: Die Kasse. Oh, die Kasse! Ein Nadelöhr der Geduld. Egal zu welcher Tageszeit, es scheint immer eine Schlange zu geben, die sich bis zum Horizont zieht. Und dann noch die Leute vor mir, die jedes Mal gefühlt den halben Baumarkt leer gekauft haben und noch diskutieren, ob sie wirklich 10 Cent für die Plastiktüte zahlen müssen.

Einmal stand ich hinter einer älteren Dame, die gefühlt jeden einzelnen Artikel aus ihrem Einkaufswagen einzeln mit der Kassiererin diskutiert hat. Ob der Preis wirklich stimmt, ob es nicht doch noch einen Rabatt gibt, ob die Blumenerde auch wirklich die richtige ist… Ich habe innerlich schon meine Rente beantragt.

Aber trotz all dieser Widrigkeiten, trotz der manchmal frustrierenden Suche und der endlosen Schlangen, kehre ich immer wieder zum Obi am Franz-Rennefeld-Weg zurück. Warum? Weil er eben da ist. Weil er alles hat (oder zumindest fast alles). Weil er für mich, als jemand der handwerklich eher so semi-begabt ist, so etwas wie ein Sicherheitsnetz ist. Wenn irgendwas kaputt geht, weiß ich, dass ich zumindest versuchen kann, es selbst zu reparieren. Und der Obi ist mein Komplize bei diesem Versuch.

Und manchmal, ganz selten, gibt es diese kleinen Momente des Glücks. Wenn ich zum Beispiel den perfekten Schraubenzieher finde, der genau in diese eine Schraube passt, die ich schon seit Wochen bearbeite. Oder wenn ich eine Pflanze entdecke, die mein Wohnzimmer sofort in eine grüne Oase verwandelt. Dann weiß ich, warum ich das alles auf mich nehme.

Tipps für den Überlebenskampf im Obi

Deshalb, liebe Leidensgenossen, hier ein paar Tipps für den Überlebenskampf im Obi am Franz-Rennefeld-Weg, die ich mir im Laufe der Jahre angeeignet habe:

  • Geht mit Plan einkaufen: Schreibt euch eine Liste! Klingt banal, aber es hilft. Sonst verliert ihr euch in den unendlichen Weiten des Baumarkts und kauft am Ende Dinge, die ihr gar nicht braucht.
  • Fragt nach Hilfe: Scheut euch nicht, die Mitarbeiter anzusprechen. Auch wenn sie manchmal nicht so hilfreich sind, wie man sich das wünscht, gibt es immer wieder welche, die wirklich Ahnung haben.
  • Plant Zeit ein: Geht nicht zum Obi, wenn ihr es eilig habt. Es dauert immer länger als man denkt.
  • Nutzt die Online-Reservierung: Wenn ihr genau wisst, was ihr braucht, könnt ihr die Artikel online reservieren und sie dann im Markt abholen. Das spart Zeit und Nerven.
  • Nehmt euch einen Kaffee: Im Obi gibt es ein kleines Café. Gönnt euch eine Pause, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt.
  • Seid geduldig: Und das ist vielleicht der wichtigste Tipp. Baumarkt-Besuche sind selten entspannt. Aber mit etwas Geduld und Humor kommt man durch.

Und noch ein letzter Gedanke: Vielleicht sollten wir alle ein bisschen nachsichtiger mit den Mitarbeitern im Obi sein. Sie haben es auch nicht leicht. Sie werden den ganzen Tag mit Fragen bombardiert, müssen sich mit unzufriedenen Kunden herumschlagen und trotzdem freundlich bleiben. Ein freundliches Wort und ein Lächeln können Wunder wirken.

Denn letztendlich sind wir alle nur Menschen, die versuchen, ihr Leben ein bisschen schöner und praktischer zu gestalten. Und der Obi Markt Düsseldorf am Franz-Rennefeld-Weg ist dabei ein unverzichtbarer – wenn auch manchmal etwas anstrengender – Partner.

Also, auf zum nächsten Baumarkt-Abenteuer! Möge die Macht (und der passende Dübel) mit euch sein!

Ich wünsche euch viel Erfolg bei euren Projekten und hoffe, dass ihr im Obi das findet, was ihr sucht. Und wenn nicht, dann lasst euch nicht entmutigen. Es gibt immer noch Plan B. Oder C. Oder D. Hauptsache, ihr gebt nicht auf!
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