Städtisches Krankenhaus Priwall Und Süd Betriebsteil Priwall

Ich sitze hier gerade mit einer Tasse Tee und versuche, die letzten Tage zu verarbeiten. Es geht um meinen Aufenthalt im Städtischen Krankenhaus Priwall, genauer gesagt, im Betriebsteil Priwall. Ich möchte meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass es anderen helfen könnte, die vielleicht vor einer ähnlichen Situation stehen. Vorab: Jede Erfahrung ist subjektiv, aber ich versuche, so ehrlich und detailliert wie möglich zu sein.
Es begann alles mit starken Bauchschmerzen, die einfach nicht weichen wollten. Mein Hausarzt schickte mich ins Krankenhaus, um sicherzugehen, dass es nichts Ernstes ist. Die Entscheidung fiel auf das Städtische Krankenhaus Priwall, Betriebsteil Priwall, da es in der Nähe meines Wohnortes liegt und ich bereits Gutes über die ruhige Lage gehört hatte. Und das kann ich bestätigen: Allein die Anfahrt durch die wunderschöne Landschaft rund um Priwall hat schon ein bisschen von dem Stress genommen.
Erster Eindruck und Aufnahme
Der erste Eindruck war… beruhigend. Es ist kein riesiger, unpersönlicher Klinikkomplex. Der Betriebsteil Priwall wirkt eher wie ein größeres Kurhaus, mit viel Grün und einer angenehmen Atmosphäre. Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt und die Aufnahme verlief reibungslos. Die Dame, die mich aufgenommen hat, war sehr geduldig und hat alle meine Fragen beantwortet. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie sich Zeit genommen hat, um meine Sorgen ernst zu nehmen.
Nach der Aufnahme wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Es war ein Zweibettzimmer, was ich anfangs nicht so toll fand, aber meine Zimmernachbarin war sehr nett und wir haben uns gut verstanden. Das Zimmer war sauber und hell, mit Blick auf den Garten. Es gab ein eigenes Bad mit Dusche und WC, was natürlich sehr angenehm war. Insgesamt wirkte alles gepflegt und ordentlich.
Die Untersuchungen und die Diagnose
Die ersten Tage waren geprägt von Untersuchungen. Bluttests, Ultraschall, Röntgen – das volle Programm. Ich muss sagen, dass ich ein bisschen Angst vor den Untersuchungen hatte, aber das medizinische Personal war sehr einfühlsam. Die Ärzte haben mir alles genau erklärt, was sie machen und warum. Sie haben sich auch Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und mir meine Ängste zu nehmen. Das hat mir sehr geholfen.
Die Diagnose war dann… nicht so toll, aber auch nicht katastrophal. Es war eine entzündliche Darmerkrankung, die behandelt werden muss. "Kein Weltuntergang," sagte der Arzt, "aber wir müssen da jetzt ran." Ich war natürlich erstmal geschockt, aber ich hatte das Gefühl, dass ich in guten Händen bin. Die Ärzte haben mir einen Behandlungsplan erstellt und mir alles genau erklärt.
Die Behandlung und die Pflege
Die Behandlung bestand aus Medikamenten und einer speziellen Diät. Ich muss sagen, dass die Diät anfangs eine Herausforderung war, aber die Ernährungsberaterin im Krankenhaus war sehr hilfreich. Sie hat mir viele Tipps gegeben und mir geholfen, mich an die neue Ernährung zu gewöhnen. Das Essen im Krankenhaus war insgesamt überraschend gut. Es gab immer eine Auswahl an verschiedenen Gerichten und es wurde auf meine speziellen Bedürfnisse geachtet.
Was die Pflege angeht, kann ich nur Positives berichten. Die Krankenschwestern und Pfleger waren immer freundlich und hilfsbereit. Sie haben sich wirklich um mich gekümmert und waren immer da, wenn ich sie brauchte. Auch nachts, wenn ich Schmerzen hatte, waren sie sofort zur Stelle. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihren Job nicht nur als Job sehen, sondern als Berufung. Das hat mich wirklich sehr beeindruckt.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine Situation, als ich einen besonders schlechten Tag hatte. Ich war müde, hatte Schmerzen und war einfach nur traurig. Eine Krankenschwester hat sich einfach zu mir ans Bett gesetzt und mit mir geredet. Sie hat mir zugehört und mich ermutigt. Das hat mir so gutgetan! Ich bin ihr heute noch dankbar dafür.
Die ruhige Lage als Vorteil
Ich muss noch einmal auf die Lage des Krankenhauses eingehen. Der Betriebsteil Priwall liegt wirklich idyllisch. Die Ruhe und die Natur haben mir sehr geholfen, mich zu erholen. Ich konnte oft im Garten spazieren gehen und die frische Luft genießen. Das war ein toller Ausgleich zu den medizinischen Behandlungen. Ich glaube, dass die ruhige Lage einen positiven Einfluss auf meine Genesung hatte.
Es gab sogar die Möglichkeit, an Entspannungskursen teilzunehmen. Ich habe einen Kurs in progressiver Muskelentspannung besucht, der mir sehr gut gefallen hat. Die Entspannungsübungen haben mir geholfen, meine Schmerzen zu lindern und mich zu entspannen. Ich kann das nur jedem empfehlen!
Verbesserungswürdiges und Fazit
Natürlich ist nicht alles perfekt. Ein paar Kleinigkeiten könnte man verbessern. Zum Beispiel war das WLAN manchmal etwas langsam. Und die Wartezeiten bei einigen Untersuchungen waren manchmal etwas lang. Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten, die meinen Gesamteindruck nicht getrübt haben.
Mein Fazit: Ich kann das Städtische Krankenhaus Priwall, Betriebsteil Priwall, uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das medizinische Personal ist kompetent und einfühlsam. Die Pflege ist hervorragend. Und die ruhige Lage trägt zur Genesung bei. Wenn ich wieder einmal ins Krankenhaus muss (was ich natürlich nicht hoffe), würde ich auf jeden Fall wieder dorthin gehen.
Ich hoffe, dass mein Bericht hilfreich für andere ist. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mich gerne kontaktieren. Ich wünsche euch alles Gute und vor allem: Bleibt gesund!
Abschließend möchte ich noch betonen, dass dies meine persönliche Erfahrung ist. Andere Patienten mögen andere Erfahrungen gemacht haben. Aber ich wollte meine Eindrücke so ehrlich und authentisch wie möglich teilen. Ich hoffe, es hilft jemandem weiter.
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