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1 2 3 Das Spielen Ist Vorbei 4 5 6


1 2 3 Das Spielen Ist Vorbei 4 5 6

Hallo liebe Reisefreunde! Setzt euch bequem, schnappt euch eine Tasse Kaffee oder Tee, denn ich möchte euch heute mitnehmen auf eine ganz besondere Reise – eine Reise, die nicht nur Orte, sondern auch ein tiefes Gefühl von Aufbruch und Abschied in sich trägt. Ich nenne sie "1 2 3 Das Spielen Ist Vorbei 4 5 6", eine seltsame Überschrift, ich weiß, aber sie wird im Laufe der Geschichte mehr Sinn ergeben.

Der Beginn: 1

Alles begann mit der Nummer 1. Genauer gesagt, mit dem *einen* Flugticket. Ein One-Way-Ticket nach Wien. Ich hatte genug. Genug vom Alltagstrott, genug von den immer gleichen Gesichtern, genug vom ewigen "Was wäre wenn?". Ich brauchte Luft, ich brauchte Abenteuer, ich brauchte... etwas Anderes. Wien war nicht mein ursprüngliches Ziel, es war eher ein glücklicher Zufall. Ein Freund hatte mir von dieser Stadt vorgeschwärmt, von der Kaffeehauskultur, der Musik, der Geschichte. Und so buchte ich. Ohne Plan, ohne große Erwartungen, nur mit dem Drang nach Veränderung.

Der Flug war unspektakulär, aber das Gefühl beim Landen in Wien war alles andere als das. Es war ein Gefühl von Freiheit, von Möglichkeiten. Ich checkte in ein kleines, schnuckeliges Hotel in der Nähe des Naschmarktes ein. Die Luft war erfüllt von den Düften von Gewürzen, frischem Brot und gebratenen Kastanien. Ich fühlte mich sofort wohl. Ich begann meinen Spaziergang durch die Stadt, ohne Karte, ohne Ziel. Einfach treiben lassen.

Das Entdecken: 2

Die Nummer 2 steht für die zwei Tage, die ich brauchte, um mich in Wien zu verlieben. Zwei Tage, in denen ich durch die Gassen schlenderte, die Prachtbauten bewunderte, in den Parks entspannte und in den unzähligen Cafés versackte. Ich besuchte den Stephansdom, die Hofburg, das Schloss Schönbrunn – all die klassischen Sehenswürdigkeiten. Aber es waren die kleinen Dinge, die mich wirklich begeisterten: Das Geräusch der Fiaker auf dem Kopfsteinpflaster, der Duft von Sachertorte, das Lächeln der Menschen. Ich probierte *zwei* verschiedene Sorten Strudel (Apfel und Topfen, natürlich!), und ich kann euch sagen, der Topfenstrudel hat gewonnen!

Ich entdeckte versteckte Innenhöfe, kleine Galerien und urige Weinstuben. Ich lernte, "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" richtig auszusprechen (was gar nicht so einfach war!). Ich merkte, dass Wien mehr war als nur eine Stadt, es war ein Lebensgefühl. Es war eine Mischung aus Tradition und Moderne, aus Gemütlichkeit und Eleganz.

Die Freundschaft: 3

Die Nummer 3 symbolisiert die drei neuen Freunde, die ich in Wien kennenlernte. Ein Musiker, eine Studentin und ein pensionierter Lehrer. Jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte, seine eigenen Träume und Sorgen. Wir trafen uns in einem kleinen Café in der Nähe der Universität und sprachen stundenlang über Gott und die Welt. Über Musik, Kunst, Politik, Liebe und das Leben im Allgemeinen. Es war faszinierend, ihre Perspektiven kennenzulernen, ihre Meinungen zu hören und ihre Leidenschaft für Wien zu spüren.

Der Musiker spielte Geige in einer kleinen Bar und lud mich ein, ihn eines Abends zu besuchen. Seine Musik war wunderschön, melancholisch und voller Leben. Die Studentin zeigte mir die versteckten Ecken der Stadt, die Touristen normalerweise nicht zu Gesicht bekommen. Der Lehrer erzählte mir Geschichten über die Geschichte Wiens, die ich in keinem Reiseführer gefunden hätte. Diese *drei* Menschen bereicherten meine Reise ungemein und zeigten mir eine andere Seite von Wien.

Das Ende einer Phase: Das Spielen Ist Vorbei

Der Satz "Das Spielen Ist Vorbei" klingt vielleicht etwas dramatisch, aber er beschreibt gut das Gefühl, als ich Wien verlassen musste. Es war nicht einfach. Ich hatte mich an die Stadt gewöhnt, an die Menschen, an den Rhythmus des Lebens. Aber ich wusste, dass meine Reise weitergehen musste. Ich hatte noch so viel zu sehen, so viel zu erleben. Wien war ein wunderschöner Zwischenstopp, aber es war nicht mein Endziel.

Der Satz selbst stammt aus einem alten Brettspiel, das ich als Kind mit meinem Opa gespielt habe. Immer wenn das Spiel zu Ende war, sagte er: "Das Spielen ist vorbei!". Es war ein Abschiedssatz, aber auch ein Hinweis auf den Beginn eines neuen Spiels, eines neuen Abenteuers. Und so fühlte es sich auch in Wien an.

Der Aufbruch: 4

Die Nummer 4 steht für die vier Tage, die ich in Prag verbrachte. Nach Wien zog es mich weiter nach Osten, in die "Goldene Stadt". Prag war anders als Wien, rauer, mystischer, aber genauso faszinierend. Die Karlsbrücke, die Prager Burg, der Altstädter Ring – die Sehenswürdigkeiten sind atemberaubend. Aber es war die Atmosphäre der Stadt, die mich wirklich in ihren Bann zog.

Ich wanderte durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, besuchte das Jüdische Viertel, genoss ein trdelník (einen traditionellen tschechischen Kuchen) und probierte das lokale Bier. Ich besuchte ein Konzert in einer alten Kirche und ließ mich von der Musik verzaubern. Prag war ein Fest für die Sinne, ein Ort, an dem man die Geschichte förmlich atmen konnte. Ich spürte, dass *vier* Tage kaum ausreichten, um alles zu entdecken, aber ich nahm so viel mit.

Die Reflexion: 5

Die Nummer 5 steht für die fünf Stunden Zugfahrt von Prag nach Berlin. Eine Zeit, in der ich meine Gedanken schweifen ließ, die Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren ließ und über meine Zukunft nachdachte. Ich stellte fest, dass diese Reise mehr war als nur ein Urlaub, es war eine Selbstfindung. Ich hatte gelernt, loszulassen, mich auf Neues einzulassen, meine Komfortzone zu verlassen und auf mein Bauchgefühl zu hören.

Ich hatte neue Freunde kennengelernt, neue Kulturen entdeckt und neue Perspektiven gewonnen. Ich hatte meine Ängste überwunden und meinen Mut gestärkt. Ich war dankbar für all die Erfahrungen, die ich gemacht hatte, und freute mich auf das, was noch kommen würde. In diesen *fünf* Stunden wurde mir klar, dass Reisen mehr ist als nur das Abhaken von Sehenswürdigkeiten. Es ist eine Reise zu sich selbst.

Die Heimkehr: 6

Die Nummer 6 steht für die sechs Monate, die ich schließlich in Berlin verbrachte. Berlin war anders als Wien und Prag, moderner, pulsierender, etwas chaotisch. Aber ich liebte es. Ich fand einen Job in einem kleinen Café, lernte neue Leute kennen und tauchte in das Berliner Nachtleben ein. Ich besuchte Museen, Galerien und Konzerte. Ich erkundete die verschiedenen Stadtteile und entdeckte immer wieder neue Ecken.

Berlin war ein Ort der Freiheit, der Kreativität und der Vielfalt. Ein Ort, an dem jeder seinen Platz finden konnte. Ich fühlte mich wohl, angekommen, zu Hause. Nach *sechs* Monaten beschloss ich, zurück in meine Heimatstadt zu ziehen. Ich hatte das Gefühl, dass ich genug gesehen und erlebt hatte. Ich war bereit für ein neues Kapitel in meinem Leben.

Und das ist die Geschichte von "1 2 3 Das Spielen Ist Vorbei 4 5 6". Eine Reise, die mit einem One-Way-Ticket begann und mit einer Rückkehr nach Hause endete. Eine Reise, die mich verändert hat, mich bereichert hat und mir gezeigt hat, was wirklich wichtig ist im Leben. Ich hoffe, meine Geschichte hat euch inspiriert, eure eigenen Träume zu verwirklichen und die Welt zu entdecken. Traut euch, Neues zu wagen! Denn das Leben ist zu kurz, um es mit "Was wäre wenn?" zu verbringen. Bis zum nächsten Mal, liebe Reisefreunde!

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