Acknowledgement Template For Thesis
Stellt euch vor, ihr habt gerade den Mount Everest der akademischen Welt bestiegen – eure Thesis! Ihr habt Nächte durchgemacht, Kaffeemaschinen leergesaugt und wahrscheinlich eine tiefe Freundschaft mit euren Bibliotheksstühlen geschlossen. Aber hey, ihr habt es geschafft! Und jetzt? Jetzt kommt das Sahnehäubchen: die Danksagung!
Klar, klingt nach Pflichtübung, aber hey, es ist eure Chance, all den Leuten zu danken, die euch auf diesem verrückten Trip unterstützt haben. Und wisst ihr was? Es muss nicht steif und förmlich sein. Wir reden hier nicht von einem Staatsdinner, sondern von einer Party für eure Helfer im Geiste!
Die Basis-Vorlage:
Denkt an eure Danksagung als ein bisschen wie ein Baukasten. Es gibt ein paar Standard-Elemente, die fast immer vorkommen. Aber keine Sorge, ihr könnt es trotzdem mit eurer eigenen Persönlichkeit würzen!
Die üblichen Verdächtigen:
“Zuerst möchte ich meinem Betreuer, Herrn/Frau Professor [Name], für seine/ihre unermüdliche Unterstützung und sein/ihr unendliches Wissen danken. Ohne seine/ihre geduldigen Erklärungen wäre ich wahrscheinlich immer noch damit beschäftigt, das Internet nach der Definition von '[spezifischer Fachbegriff]' zu durchforsten."
Ja, der Betreuer! Der Jedi-Meister eures Forschungsprojekts. Hier könnt ihr ruhig etwas schleimen, aber bitte mit Humor! Erinnert euch an eine Situation, in der er/sie euch aus der Patsche geholfen hat. Oder an den Moment, als er/sie euch klargemacht hat, dass eure Idee, Einhörner in der Quantenphysik zu untersuchen, vielleicht doch nicht so bahnbrechend war, wie ihr dachtet. (Okay, vielleicht lieber nicht das erwähnen.)
“Ich möchte auch [anderen Professoren/Dozenten] für ihre wertvollen Ratschläge und ihr Feedback danken. Eure Anregungen haben mir geholfen, mein Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und meine Argumentation zu schärfen."
Die anderen Weisen und Weisen des akademischen Olymps! Auch ihnen gebührt Dank. Vielleicht haben sie euch in einer Vorlesung inspiriert oder euch wertvolle Literaturhinweise gegeben. Erwähnt sie! Es zeigt, dass ihr eure Hausaufgaben gemacht habt (und dass ihr nicht nur auf Wikipedia geschaut habt).
Die Familie und Freunde:
“Ein riesiges Dankeschön geht an meine Familie und Freunde, die mich während dieser herausfordernden Zeit bedingungslos unterstützt haben. Danke, dass ihr meine endlosen Monologe über [euer Thema] ertragen habt und mich mit Pizza und Kaffee am Leben gehalten habt. Besonders möchte ich [Name] danken, der/die mir immer wieder gesagt hat, dass ich das schaffen kann, auch wenn ich selbst nicht mehr daran geglaubt habe."
Die wahren Helden! Die, die eure Launen ertragen, euch mit Essen versorgen und euch daran erinnern, dass es ein Leben außerhalb der Bibliothek gibt. Hier könnt ihr richtig persönlich werden. Eine kleine Anekdote, ein liebevoller Witz – erlaubt ist, was gefällt!
Die geheimen Helfer:
“Nicht zu vergessen sind [die Bibliotheksmitarbeiter/die IT-Abteilung/die Kaffeemaschine], die im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass alles reibungslos läuft. Danke für eure Geduld, eure Hilfe und euren unermüdlichen Einsatz!"
Die stillen Stars im Hintergrund! Die Bibliotheksmitarbeiter, die euch bei der Suche nach obskuren Artikeln geholfen haben, die IT-Abteilung, die euren Computer vor dem totalen Zusammenbruch gerettet hat, und natürlich die Kaffeemaschine, ohne die gar nichts gegangen wäre. Vergesst sie nicht! Sie haben es verdient!
Feinschliff und Personalisierung:
So, jetzt habt ihr die Grundstruktur. Aber wie macht ihr eure Danksagung wirklich einzigartig? Hier ein paar Tipps:
- Seid ehrlich: Schreibt aus dem Herzen. Die Leute werden merken, wenn ihr nur Phrasen drescht.
- Seid spezifisch: Nennt konkrete Beispiele dafür, wie euch die Leute geholfen haben. Das macht es persönlicher und glaubwürdiger.
- Seid humorvoll: Ein bisschen Humor lockert das Ganze auf und zeigt, dass ihr euch selbst nicht zu ernst nehmt.
- Korrekturlesen, Korrekturlesen, Korrekturlesen: Nichts ist peinlicher als ein Rechtschreibfehler in der Danksagung. Lasst es von jemandem gegenlesen!
Ein paar No-Gos:
- Negative Kommentare: Die Danksagung ist kein Ort, um alte Rechnungen zu begleichen oder sich über Leute zu beschweren.
- Übertreibungen: Bleibt realistisch. Euer Betreuer hat euch wahrscheinlich nicht das Leben gerettet (außer vielleicht vor dem akademischen Tod).
- Vergesslichkeit: Überprüft eure Liste sorgfältig, um sicherzustellen, dass ihr niemanden vergessen habt.
Und zum Schluss:
Habt Spaß! Die Danksagung ist eure Chance, Danke zu sagen und eure Wertschätzung auszudrücken. Genießt es! Und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Thesis! Ihr seid die Champions!
