Alfred Weber Institut Für Wirtschaftswissenschaften
Okay, mal ehrlich, wer von uns hat schon mal von dem Alfred Weber Institut Für Wirtschaftswissenschaften gehört, ohne vorher einen Wikipedia-Artikel aufzurufen?
Ich wette, die wenigsten! Und das ist okay. Wirklich. Fühlt euch nicht schlecht. Es ist kein Allgemeinwissen, dass man so nebenbei aufschnappt, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Pizza mit Ananas eine kulinarische Sünde ist (meine unpopuläre Meinung, ich weiß!).
Aber genau das macht das Institut ja irgendwie... sympathisch. Es ist nicht so ein Name, der einem von jeder Werbetafel entgegenbrüllt. Es ist eher so ein stiller Denker im Hintergrund, der fleißig an Dingen forscht, die unsere Wirtschaftswelt beeinflussen, ohne dass wir es unbedingt merken. So ein heimlicher Held, quasi.
Alfred Weber? Wer war das nochmal?
Klar, der Name Alfred Weber klingt erstmal nach einem alten Onkel, der gern Strickpullunder trägt. Aber der Mann war natürlich viel mehr als das! Ein bedeutender Wirtschaftswissenschaftler, dessen Theorien auch heute noch relevant sind. Ein Pionier, ein Vordenker, ein... naja, ein Alfred Weber eben!
Und das Institut, das seinen Namen trägt, versucht, in seine Fußstapfen zu treten. Ob das gelingt? Keine Ahnung! Aber sie geben sich Mühe. Und das ist doch schon mal was, oder?
Ich stelle mir vor, in den Büros des Instituts sitzen lauter schlaue Köpfe, die sich über komplizierte Wirtschaftsmodelle beugen und versuchen, die Zukunft vorherzusagen. Ob sie dabei auch ab und zu mal einen Blick in die Sterne werfen? Wer weiß! Vielleicht gibt es ja einen geheimen Astrologen im Team, der die Finanzmärkte durch das Horoskop steuert. Eine Verschwörungstheorie? Vielleicht. Aber wäre es nicht lustig?
Forschung, Forschung, Forschung!
Was genau machen die eigentlich den ganzen Tag? Forschen! Und zwar an Dingen, die ich (und vermutlich auch du) nur schwer verstehen würde. Irgendwas mit globalen Märkten, nachhaltiger Entwicklung und... noch mehr Fachbegriffen, die mein Gehirn zum Schmelzen bringen.
Aber hey, das ist ja auch deren Job! Wir bezahlen sie ja schließlich dafür (indirekt, versteht sich). Und wer weiß, vielleicht verdanken wir ihnen irgendwann eine bahnbrechende Entdeckung, die unser aller Leben verbessert. Zum Beispiel die Erfindung eines Roboters, der für uns die Steuererklärung macht. Das wäre doch mal was!
Manchmal frage ich mich, ob die Forscher dort auch ab und zu mal verzweifeln. Ob sie dann frustriert ihren Kaffeebecher an die Wand werfen und schreien: "Ich verstehe es einfach nicht!" Vermutlich nicht. Aber die Vorstellung ist irgendwie beruhigend. Zeigt, dass auch Genies nur Menschen sind.
"Die einzige Konstante ist die Veränderung." – Heraklit (oder vielleicht auch ein Forscher des Alfred Weber Instituts, wer weiß das schon so genau?)
Okay, genug gescherzt. Das Alfred Weber Institut ist sicherlich eine wichtige Einrichtung, die wertvolle Arbeit leistet. Auch wenn wir Otto Normalverbraucher nicht immer genau verstehen, was sie da eigentlich treiben. Aber das ist ja auch nicht schlimm. Hauptsache, sie tun es. Und hoffentlich mit Freude!
Und wer weiß, vielleicht inspiriert uns das Institut ja auch dazu, uns selbst ein bisschen mehr mit Wirtschaft zu beschäftigen. Okay, vielleicht nicht gleich ein ganzes Studium. Aber zumindest mal einen Artikel über das Alfred Weber Institut Für Wirtschaftswissenschaften lesen. Das ist doch schon mal ein Anfang, oder?
Denn am Ende des Tages ist es doch so: Wirtschaft betrifft uns alle. Ob wir wollen oder nicht. Also können wir uns ja auch mal ein bisschen dafür interessieren. Und wer weiß, vielleicht entdecken wir dabei ja sogar etwas Spannendes. Zum Beispiel, dass Wirtschaft gar nicht so langweilig ist, wie alle immer sagen. (Meine unpopuläre Meinung Nr. 2!)
