Alleingang Weil Eine Löwin Nicht Mit Hunden Läuft

Okay, Freunde, lasst uns ehrlich sein. Manchmal... manchmal will man einfach nur seinen eigenen Weg gehen. Kennt ihr das? So ein kleiner Allein-Gang. Und wisst ihr was? Ich finde das völlig okay. Mehr als okay, sogar!
Ich hab da so ein Bild im Kopf: Eine Löwin. Majestätisch. Elegant. Sie könnte mit einem Rudel Hyänen rumhängen. Oder mit... nun ja, Hunden. Aber tut sie das? Nein! Warum? Weil sie eine Löwin ist. Und Löwinnen haben ihren eigenen Stolz. (Und wahrscheinlich auch einen besseren Friseurtermin.)
Hunde sind toll... aber eben Hunde
Versteht mich nicht falsch. Ich liebe Hunde! Wer tut das nicht? Sie sind loyal, verspielt, und sabbern herzerwärmend auf deine Lieblingshose. Aber sind sie *du*? Sind sie *deine* Vision? Sind sie der Grund, warum du morgens aufstehst und denkst: "Heute reiß ich Bäume aus!"? Eher nicht.
Hunde folgen gerne. Sie sind Rudeltiere. Brauchen klare Anweisungen. Die Löwin hingegen... die guckt dich an und sagt: "Sorg dafür, dass ich nicht zweimal das Gleiche sage." Und dann geht sie los, ihr eigenes Ding zu machen.
Die Kunst des Alleingangs
Es ist nicht immer einfach. Manchmal ist es einsam. Manchmal zweifelt man. "Bin ich verrückt? Sollte ich nicht doch lieber mit den Hunden heulen?" Die Antwort? Vermutlich ja. Aber hör auf deine innere Löwin. Die weiß, was sie tut.
Ich erinnere mich da an meine Tante Erna. Tante Erna war... speziell. Sie trug immer bunte Hüte, sprach mit ihren Pflanzen und aß ausschließlich lila Eis. Alle anderen in der Familie fanden sie peinlich. Aber Tante Erna? Die hat sich einen Dreck darum geschert! Sie lebte ihren Alleingang und war die glücklichste Person, die ich kannte.
Was ich damit sagen will: Es ist okay, anders zu sein. Es ist okay, nicht immer mit dem Strom zu schwimmen. Es ist sogar okay, lila Eis zu essen, wenn dir danach ist. Hauptsache, du bist ehrlich zu dir selbst.
Warum die Löwin nicht mit Hunden läuft
Ganz einfach: Weil sie eine Löwin ist! Sie hat andere Prioritäten. Andere Ziele. Vielleicht will sie die Savanne erobern. Vielleicht will sie einfach nur in Ruhe dösen. Was auch immer es ist, es ist ihre Entscheidung.
Und hey, vielleicht läuft sie auch mal kurz mit den Hunden mit. Zum Spaß. Zum Flirten. Um ein bisschen Gesellschaft zu haben. Aber am Ende des Tages? Kehrt sie zu ihrem eigenen Weg zurück. Zu ihrem eigenen brüllen-tastischen Leben.
Die Vorteile des Solo-Daseins
Denk mal drüber nach: Keine Kompromisse! Du bestimmst die Route. Du bestimmst die Geschwindigkeit. Du bestimmst, wann du eine Pause machst, um eine Gazelle zu verspeisen (oder ein Eis, wenn du Tante Erna bist).
Klar, es ist anstrengend. Aber es ist auch unglaublich befreiend. Du lernst dich selbst kennen. Du entdeckst deine Stärken. Und du merkst, dass du viel mehr kannst, als du jemals gedacht hättest.
Also, das nächste Mal, wenn du dich fühlst, als ob du nicht dazugehörst, denk an die Löwin. Denk an Tante Erna. Und geh deinen eigenen Weg. Mach deinen Alleingang. Die Welt braucht mehr Löwinnen (und mehr lila Eis)!
Und falls dich jemand fragt, warum du das tust? Sag einfach:
"Weil eine Löwin nicht mit Hunden läuft."Und lächle dabei. Sehr wichtig: Lächeln!
P.S. Ich habe übrigens auch mal versucht, mit Hunden zu laufen. Es war... unbefriedigend. Sie haben ständig an meiner Hose gezogen und wollten Stöckchen apportieren. Nicht mein Ding.




