Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es

Hach ja, Babys! Kleine, knuddelige Wesen, die unser Leben auf den Kopf stellen… auf eine wundervolle Art, natürlich! Aber mal ehrlich, kennt ihr das auch? Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es! Das ist nicht nur ein Hilferuf verzweifelter Eltern, sondern fast schon ein geflügeltes Wort. Ein Lebensgefühl. Eine… Herausforderung, sagen wir mal.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als mein kleiner Rabauke zur Welt kam. Ein süßes Päckchen, das aussah wie ein Mini-Michelin-Männchen. So friedlich, so klein… dachte ich. Bis ich ihn das erste Mal ablegen wollte. Plötzlich war es vorbei mit der Ruhe. Statt süßem Babygeschnarche gab es ein Gebrüll, das selbst die Nachbarn alarmiert hätte, wenn die Wände nicht so dick gewesen wären. Gefühlt, wohlgemerkt!
Und da begann sie, die Ära des Dauertragens. Ob beim Kochen (ja, mit Babybauchladen und einem Arm jonglierend), beim Staubsaugen (das Baby fand die Vibrationen eher mittelprächtig), oder sogar beim Versuch, aufs Klo zu gehen (lassen wir das mal lieber unkommentiert). Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es! Es war wie ein Mantra, das mich durch den Tag begleitete. Ich fühlte mich wie eine menschliche Kletterwand, nur mit einem sehr anspruchsvollen Kletterer.
Die Tragetechnik-Meisterschaft
In dieser Zeit wurde ich zur Tragetechnik-Expertin. Vorher hatte ich von Tragetüchern und Babytragen nur vage Vorstellungen. Jetzt konnte ich im Schlaf verschiedene Wickeltechniken demonstrieren und wusste, welche Trage für welchen Anlass am besten geeignet war. Rückentrage für den Supermarkt? Check! Hüfttrage für den Spaziergang? Logo! Känguru-Trage für den Mittagsschlaf? Ehrensache! Ich entwickelte sogar meine eigene Wickeltechnik, die ich liebevoll "Die Houdini" nannte, weil sie das Baby so sicher fixierte, dass selbst der wildeste Strampelanfall ihm nichts anhaben konnte. (Okay, das ist vielleicht leicht übertrieben, aber es fühlte sich so an!)
Der Marathon des Tragens
Es gab Tage, da fühlte ich mich wie eine olympische Athletin im Dauertragen. Meine Muskeln schrien, mein Rücken protestierte, und meine sozialen Kontakte beschränkten sich auf die Kassiererin im Supermarkt, die mich an meinem chronisch übermüdeten Blick und dem schief sitzenden Dutt erkannte. Aber dann… dann gab es diese Momente. Das sanfte Atmen des Babys in meinem Ohr, das kleine Händchen, das sich an meine Haare klammerte, das zufriedene Seufzen, wenn es in meinen Armen einschlief. Und dann wusste ich: Ja, es ist anstrengend. Aber es ist es wert.
Denn im Grunde ist es doch so: Babys brauchen Nähe. Sie brauchen die Wärme, den Herzschlag, den vertrauten Geruch ihrer Mama oder ihres Papas. Die Welt da draußen ist neu und aufregend, aber auch ein bisschen beängstigend. Und was gibt es Schöneres, als sich in den sicheren Hafen von Mama oder Papa zu kuscheln?
Also, liebe Eltern, die ihr gerade diesen Artikel lest, während ihr versucht, euer schreiendes Baby mit einer Hand zu beruhigen und mit der anderen zu scrollen: Ihr seid nicht allein! Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es! – das ist ein universelles Phänomen. Und wisst ihr was? Es geht vorbei. Irgendwann. Versprochen! Bis dahin: Genießt die Nähe. Kuschelt, tragt, liebt eure kleinen Schreihälse. Denn diese Zeit ist kostbar und kommt nie wieder. Und wenn eure Arme schmerzen, dann denkt daran: Ihr seid Superhelden! Superhelden des Tragens!
Und wenn alles nichts hilft, dann gönnt euch eine große Tasse Kaffee (oder zwei) und schaltet eure Lieblingsserie ein. Und denkt daran: Auch Superhelden brauchen mal eine Pause.
Und noch ein kleiner Tipp: Lasst euch von eurem Partner, euren Eltern oder Freunden unterstützen. Teilt euch die Tragezeit auf. Eine helfende Hand kann Wunder wirken. Denn eines ist sicher: Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es! Aber ihr müsst es nicht alleine aushalten!
Also, Kopf hoch, Brust raus, und ab geht die wilde Fahrt! Wir schaffen das!

















