Berlin Schreibt Man Vorne Mit B Und Hinten Mit H

Berlin! Ach, Berlin! Allein der Name klingt schon nach Abenteuer, Currywurst und ganz viel Geschichte. Aber hast du dich jemals gefragt, was diesen Namen so... sagen wir mal, *besonders* macht? Na klar, Berlin schreibt man vorne mit B und hinten mit H! Ist doch logisch, oder? Oder etwa nicht?
Das magische B am Anfang
Denk mal drüber nach: B wie... nun, wie Berlin! Wie Bratwurst! Wie Brandenburger Tor! Siehst du? Alles fängt mit diesem kraftvollen B an. Stell dir vor, Berlin würde mit einem Z anfangen. Zürlin? Klingt irgendwie... nach einer sehr verschlafenen Kleinstadt, nicht nach der pulsierenden Metropole, die wir kennen und lieben. Das B gibt den Ton an, es verspricht was – nämlich eine Stadt, die brummt und brodelt und einfach Berlin ist!
Und jetzt mal ehrlich, wer kann schon einem Namen widerstehen, der mit einem B beginnt? Das ist doch wie bei guten Filmen – der Anfang muss knallen! Und Berlin, mein Freund, knallt gewaltig. Es ist der perfekte Opener für eine Stadt, die dich von der ersten Sekunde an in ihren Bann zieht. Stell dir vor, du läufst am Bahnhof Zoo aus dem Zug. Was siehst du? Menschen, Cafés, ein bisschen Chaos... und ganz viel Berliner Luft. Und die ist, wie wir alle wissen, einfach unverwechselbar.
Das geheimnisvolle H am Ende
Okay, das B haben wir geknackt. Aber was ist mit dem H am Ende? Das ist ja fast noch wichtiger! Stell dir vor, Berlin würde mit einem N enden. Berlinn? Das klingt ja fast wie ein Niesen! Nein, nein, das H muss da sein. Es gibt dem Namen etwas... Erhabenes. Es ist wie ein sanftes Ausatmen nach einem langen Tag voller Sightseeing und Abenteuer.
Das H am Ende von Berlin ist wie der letzte Schluck eines guten Bieres. Es ist die Kirsche auf der Sahnetorte. Es ist das leise „Psst!“, bevor die Party so richtig losgeht. Es ist das Versprechen, dass es morgen wieder genauso spannend wird. Und ganz ehrlich: Ohne dieses H wäre Berlin einfach nicht Berlin. Es wäre... unvollständig. Wie ein Döner ohne Soße. Wie ein Currywurst ohne Pommes. Wie ein Sonntag ohne Tatort.
"Berlin, du bist so wunderbar! Und das liegt natürlich auch an deinem B vorne und deinem H hinten!" - Ein sehr weiser Mensch (wahrscheinlich).
Denk an all die berühmten Orte in Berlin: Das Reichstaghaus, das Brandenburger Tor, die Museumsinsel… Warte mal! Okay, vielleicht nicht *alle* enden auf H. Aber die, die es tun, sind doch die Wichtigsten, oder? Und selbst wenn nicht: Das H in Berlin steht für all das, was die Stadt ausmacht: Geschichte, Humor, Herzlichkeit und... jede Menge Hype!
Also, merke dir: Wenn du das nächste Mal an Berlin denkst, erinnere dich an das magische B am Anfang und das geheimnisvolle H am Ende. Denn ohne diese beiden Buchstaben wäre Berlin einfach nicht das Berlin, das wir alle lieben. Es wäre... naja, irgendwas anderes halt. Aber ganz bestimmt nicht die beste Stadt der Welt!
Und jetzt, entschuldige mich, ich muss los! Eine Currywurst essen und die Berliner Luft genießen. Natürlich mit ganz viel B und H im Herzen! Denn, um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Berlin schreibt man vorne mit B und hinten mit H! Und das ist auch gut so!
P.S.: Wenn dir jemand erzählt, Berlin würde anders geschrieben – ignoriere ihn einfach. Er hat offensichtlich keine Ahnung von der Welt. Oder er kommt aus Brandenburg. Aber das ist eine andere Geschichte...













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