Carrera Rennbahn Eine Spur Läuft Nicht

Kennt ihr das? Ihr steht da, voller Vorfreude. Die Carrera Rennbahn ist aufgebaut, die Autos glänzen wie frisch polierte Äpfel und die Spannung steigt ins Unermessliche. Die Kinder (oder der innere Kind in euch!) fiebern dem Start entgegen. Und dann… Nichts. Oder schlimmer noch: EINE Spur läuft nicht!
Das ist wie beim Kuchen backen, wenn der Ofen ausgerechnet dann streikt, wenn die Schokoglasur schon fertig ist. Frustrierend! Aber keine Panik, liebe Rennfahrer! Wir kriegen das hin. Wir sind ja schließlich keine Formel 1-Mechaniker (obwohl, wer weiß, was noch kommt!), aber wir haben genug Grips, um das wieder zum Laufen zu bringen.
Detektivarbeit für kleine (und große) Rennfahrer
Okay, Sherlock Holmes wäre stolz. Wir gehen jetzt systematisch vor. Erstmal die Basics: Ist der Strom überhaupt da? Leuchtet das Lämpchen am Trafo wie ein kleiner, grüner Hoffnungsschimmer? Wenn nicht, Stecker checken, Steckdose wechseln. Manchmal sind es die einfachsten Dinge!
Sagen wir mal, der Strom ist da. Der Trafo brummt fröhlich vor sich hin. Dann wird's kniffliger. Jetzt müssen wir uns die Bahn mal genauer anschauen. Und zwar nicht nur bewundern, sondern wirklich inspizieren. Sind alle Schienen richtig verbunden? Sitzen die kleinen Kontaktstifte, die wie winzige, metallene Ameisen aussehen, fest in ihren Löchern? Hier gilt: Gründlichkeit vor Geschwindigkeit!
Die Schienen unter der Lupe
Und jetzt kommt der Teil, der ein bisschen detektivische Spürnase erfordert. Wir gucken uns die Schienen genau an. Sind sie sauber? Oder hat sich da Staub, Katzenhaar (ja, die lieben Vierbeiner sind oft die heimlichen Saboteure unserer Rennbahn-Pläne) oder Krümel von Papas Chips versteckt? Eine saubere Bahn ist eine schnelle Bahn! Manchmal reicht schon ein feuchtes Tuch, um die Schienen wieder blitzblank zu polieren. Denkt dran: "Sauberkeit ist das A und O, auch bei der Carrera-Show!"
Ganz wichtig: Die Kontakte! Die kleinen Metallstreifen in den Schienen, die dem Auto den Strom geben. Sind die verbogen? Korrodiert? Manchmal hilft es, die vorsichtig mit einem Schraubenzieher (gaaaanz vorsichtig!) wieder geradezubiegen oder mit einem Glasfaserstift zu reinigen. Aber Achtung: Nicht zu viel Kraft anwenden, sonst brechen die Dinger ab und dann haben wir erst richtig ein Problem. Denk dran, hier geht's um Präzision, nicht um rohe Gewalt!
Die Autos: Kleine Diven mit großen Ansprüchen
Okay, die Bahn ist sauber, die Schienen sind verbunden, der Strom fließt. Und trotzdem: EINE Spur schweigt. Dann müssen wir uns die Autos mal genauer anschauen. Die kleinen Rennwagen sind manchmal wie kleine Diven: Sie haben ihre eigenen Launen und Ansprüche.
Als erstes: Die Schleifer! Das sind die kleinen Bürstchen unter dem Auto, die den Kontakt zur Schiene herstellen. Sind die sauber? Abgenutzt? Manchmal hängen da kleine Fussel dran, die den Stromfluss behindern. Mit einer Pinzette oder einer alten Zahnbürste kann man die Schleifer vorsichtig reinigen. Und wenn sie zu kurz sind, müssen sie ausgetauscht werden. Das ist wie beim Friseur: Irgendwann müssen die Spitzen einfach ab!
Und dann die Reifen! Sind die sauber? Haben sie Grip? Wenn die Reifen voller Staub sind, rutschen die Autos nur noch im Kreis herum. Einfach mit einem feuchten Tuch abwischen und schon flitzen sie wieder wie der Wind.
Wenn gar nichts mehr geht…
Okay, wir haben alles versucht. Wir haben die Bahn geputzt, die Schienen kontrolliert, die Autos gewartet. Und trotzdem: EINE Spur macht immer noch Zicken. Dann ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Im Internet gibt es viele Foren und Videos, die sich mit Carrera Rennbahnen beschäftigen. Da findet man oft noch den entscheidenden Tipp. Oder man fragt den netten Herrn im Spielzeugladen. Der hat bestimmt schon alles gesehen und kann uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Aber hey, nicht den Kopf hängen lassen! Auch wenn EINE Spur mal nicht läuft, die Hauptsache ist, wir haben Spaß! Und wer weiß, vielleicht ist die Reparatur ja auch eine Chance, etwas Neues zu lernen. Und wenn am Ende beide Spuren wieder laufen, dann ist die Freude umso größer! Denkt dran: "Aufgeben ist keine Option, wir sind schließlich Rennfahrer!"
Und jetzt: Ab an die Bahn! Gas geben! Und viel Spaß!
P.S.: Und wenn gar nichts mehr hilft: Einfach auf der funktionierenden Spur fahren. Hauptsache, die Motoren heulen und die Reifen quietschen! Manchmal muss man einfach improvisieren!





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