Congstar Wie Können Sie Leider Nicht Verbinden

Ach, Congstar. Mein alter Freund, mein alter Feind. "Congstar, wie können Sie leider nicht verbinden?" Tja, das ist hier die Frage, oder? Shakespeare hätte es nicht besser formulieren können.
Okay, mal ehrlich. Wir alle kennen das. Man sitzt da, will schnell was googeln, Instagram checken, vielleicht sogar *arbeiten* (unglaublich, ich weiß), und dann… Nichts. Stille. Leere. Nur das kleine, unheilvolle WLAN-Symbol, das sagt: "Nö. Heute nicht."
Die Tücken der Technik (und Congstar)
Versteht mich nicht falsch. Ich bin kein Congstar-Hasser. Wirklich nicht! Aber manchmal… manchmal habe ich das Gefühl, mein Handy will mich einfach nur ärgern. Es liegt vielleicht nicht immer an Congstar direkt. Vielleicht ist es auch das Universum, das mir sagen will: "Leg das verdammte Handy weg und lies ein Buch!"
Aber zurück zum Thema. "Congstar, wie können Sie leider nicht verbinden?" Das ist fast schon ein Running Gag in meinem Freundeskreis. "Hast du Empfang?" – "Nee, Congstar halt." Lachflash. Tragisch, aber wahr.
Es ist ja nicht so, dass es *immer* so ist. Manchmal funktioniert alles tadellos. Manchmal surfe ich im Highspeed-Netz und denke: "Wow, Congstar, du hast mich überrascht!" Aber diese Momente sind leider… rar. Wie Einhörner. Oder bezahlbare Wohnungen in Berlin.
Das Spiel mit der Geduld
Ich glaube, Congstar testet unsere Geduld. Es ist wie ein Spiel. Ein sadistisches Spiel, bei dem der Preis ist… funktionierendes Internet. Und die Regeln sind: Es gibt keine Regeln. Außer, dass du wahrscheinlich genau dann keinen Empfang hast, wenn du ihn am dringendsten brauchst.
Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Congstar-App ist der beste Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Denn anders kann ich mir nicht erklären, warum sie so… sagen wir mal… *charmant ineffizient* ist.
Und dann sind da noch die Hotlines. Oh, die Hotlines! Musik, die sich anhört, als ob sie aus einer billigen Spieluhr stammt, gefolgt von einer freundlichen (oder manchmal auch weniger freundlichen) Stimme, die mir sagt, dass sie mein Problem versteht und sich darum kümmern wird. Spoiler: Meistens tut sie es nicht.
Ich meine, ich verstehe es ja. Technik ist kompliziert. Netze sind überlastet. Und vielleicht sind die Congstar-Mitarbeiter auch einfach nur Menschen, die ihren Job machen und abends auch mal abschalten wollen. Aber trotzdem… "Congstar, wie können Sie leider nicht verbinden?" Es nagt an mir!
"Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Und ob Congstar Empfang hat, ist auch keine unwichtige Frage." - Ein leicht abgewandelter Shakespeare (vermutlich)
Die Alternativen (und warum ich trotzdem bleibe)
Klar, es gibt Alternativen. Es gibt andere Anbieter mit vielleicht besserem Netz. Aber ganz ehrlich? Ich bin zu faul, um zu wechseln. Außerdem habe ich mich schon so an die kleinen Congstar-Macken gewöhnt, dass sie schon fast liebenswert sind. Fast.
Vielleicht ist es auch das Stockholm-Syndrom. Vielleicht liebe ich Congstar, weil es mich so schlecht behandelt. Wer weiß?
Ich werde also weiter mein Schicksal mit Congstar teilen. Weiter fluchen, weiter lachen, weiter hoffen, dass irgendwann der Tag kommt, an dem ich ohne Probleme ein YouTube-Video gucken kann, während ich im Zug sitze. Ein Mann darf ja wohl träumen dürfen.
Und falls das nicht passiert? Tja, dann werde ich mich weiterhin fragen: "Congstar, wie können Sie leider nicht verbinden?" Und vielleicht, ganz vielleicht, finde ich irgendwann eine Antwort.
Bis dahin: Fröhliches Surfen (oder eben auch nicht)!

















