Covivio Immobilien Gmbh Essener Straße Oberhausen

Oberhausen. Der Name klingt nach Stahl und harter Arbeit. Aber mitten in dieser Stadt, in der Essener Straße, da sitzt ein Unternehmen, das für viele Mieter mehr ist als nur ein Vermieter: Covivio Immobilien GmbH. Wer jetzt denkt: „Oh nein, nicht schon wieder ein Bericht über ein Immobilienunternehmen!“, der sollte unbedingt weiterlesen. Denn hier geht es nicht nur um Zahlen und Renditen, sondern auch um kleine Geschichten und vielleicht sogar ein bisschen Herz.
Ein bisschen Geschichte, ganz locker
Covivio, das ist natürlich ein großer Konzern. Aber in Oberhausen spürt man davon wenig. Hier geht es um Häuser, Wohnungen und die Menschen, die darin leben. Und die Essener Straße, die ist nicht nur eine Adresse, sondern ein Knotenpunkt. Hier laufen die Fäden zusammen, wenn es um Reparaturen geht, wenn Fragen auftauchen oder wenn einfach mal ein nettes Gespräch gewünscht ist.
Die Sache mit dem Gemeinschaftsgarten
Eine Geschichte, die man sich in Oberhausen gerne erzählt, ist die vom Gemeinschaftsgarten. Ein paar Mieter hatten die Idee, aus einer verwilderten Grünfläche hinter einem Mietshaus einen blühenden Garten zu machen. Anfangs gab es Bedenken. „Das wird doch eh nichts!“, hieß es. Aber die Mieter ließen nicht locker. Und was machte Covivio? Sie unterstützten die Idee! Sie stellten Geräte zur Verfügung, halfen bei der Planung und sorgten dafür, dass die Mieter sich entfalten konnten. Und heute? Heute ist der Gemeinschaftsgarten ein kleines Paradies. Ein Ort, an dem Nachbarn sich treffen, zusammen gärtnern und die Früchte ihrer Arbeit genießen. Im wahrsten Sinne des Wortes!
Das ist natürlich nur eine kleine Anekdote, aber sie zeigt, dass es bei Covivio Immobilien GmbH in der Essener Straße nicht nur um das Verwalten von Immobilien geht, sondern auch um das Schaffen von Lebensqualität. Und das ist ein großer Unterschied.
Wenn der Hahn tropft…
Klar, auch bei Covivio gibt es Probleme. Ein tropfender Wasserhahn, eine kaputte Heizung – das kennt jeder Mieter. Aber wie damit umgegangen wird, das ist entscheidend. Und hier punktet Covivio oft mit schnellem Service und unkomplizierter Hilfe. Es gibt natürlich auch mal Wartezeiten, aber insgesamt bemüht man sich, die Anliegen der Mieter ernst zu nehmen und schnell zu lösen.
Manchmal hört man Geschichten, die sind schon fast kurios. Da war zum Beispiel die ältere Dame, die panisch anrief, weil eine Fledermaus in ihrem Wohnzimmer saß. Eigentlich kein Fall für den Vermieter, aber die Mitarbeiter von Covivio ließen die Dame nicht im Stich. Sie riefen den Tierschutz und sorgten dafür, dass die Fledermaus fachgerecht eingefangen und wieder in die Freiheit entlassen wurde. Solche Geschichten zeigen, dass es bei Covivio in Oberhausen eben nicht nur um Paragraphen geht, sondern auch um Menschlichkeit.
Mehr als nur ein Job
Was macht Covivio eigentlich so besonders? Vielleicht ist es die Tatsache, dass viele Mitarbeiter schon lange im Unternehmen sind und sich mit „ihren“ Häusern und Mietern identifizieren. Sie sehen ihren Job nicht nur als Broterwerb, sondern als Dienstleistung am Menschen. Und das spürt man.
Die Essener Straße ist auch ein Ort, an dem sich Covivio für die Gemeinschaft engagiert. Man unterstützt lokale Vereine, beteiligt sich an Stadtteilfesten und setzt sich für soziale Projekte ein. Das ist natürlich auch ein Stück Imagepflege, aber es zeigt auch, dass man sich als Teil der Oberhausener Gesellschaft versteht.
„Wir wollen nicht nur Wohnungen vermieten, sondern auch ein Zuhause schaffen“, sagt eine Mitarbeiterin von Covivio. Und das ist mehr als nur ein Werbeslogan. Das ist eine Haltung.
Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Es gibt auch Kritik an Covivio. Manche Mieter beschweren sich über hohe Mieten oder langsame Bearbeitungszeiten. Aber insgesamt überwiegt der positive Eindruck. Und das liegt vor allem an den Mitarbeitern, die sich jeden Tag aufs Neue bemühen, ihren Job gut zu machen.
Ein Blick in die Zukunft
Was bringt die Zukunft für Covivio Immobilien GmbH in der Essener Straße? Sicherlich neue Herausforderungen. Der Wohnungsmarkt ist angespannt, die Anforderungen an nachhaltiges Bauen steigen und die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Aber eines ist sicher: Covivio wird sich weiterentwickeln und versuchen, den Bedürfnissen der Mieter gerecht zu werden. Und vielleicht gibt es ja bald die nächste Geschichte vom Gemeinschaftsgarten, der noch bunter und vielfältiger wird.
Also, wenn Sie das nächste Mal durch die Essener Straße in Oberhausen fahren, denken Sie daran: Hier sitzt mehr als nur ein Immobilienunternehmen. Hier arbeiten Menschen, die sich für ein gutes Miteinander einsetzen. Und das ist doch eine schöne Geschichte, oder?

















