Deutsches Zentrum Für Luft Und Raumfahrt Gehalt

Also, mal ehrlich, wer hat sich noch nie gefragt, was eigentlich so ein Raketenforscher vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) verdient? Wir reden hier schließlich nicht vom Würstchenbudenbesitzer um die Ecke, sondern von Leuten, die uns ins Weltall schießen oder zumindest dafür sorgen, dass unsere Flugzeuge nicht vom Himmel fallen. Und ganz nebenbei: Verdienen die eigentlich mehr als ein Pilot?
Das Geheime Gehaltsparadies?
Klar, Gehalt ist ein heikles Thema. Keiner spricht gerne drüber, aber jeder will es wissen. Beim DLR ist das nicht anders. Es ist kein streng gehütetes Staatsgeheimnis, aber eine offizielle Gehaltsliste mit Namen gibt’s natürlich auch nicht. Aber lasst uns mal ein bisschen im Nebel stochern und versuchen, das große Ganze zu erkennen.
Eins vorweg: Das DLR ist kein karikaturhaft reicher Konzern, der seine Mitarbeiter mit Gold aufwiegt. Es ist eine Forschungseinrichtung, die teilweise staatlich finanziert ist. Das heißt, die Gehälter orientieren sich an Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Klingt erstmal nicht nach Luxus, aber hey, dafür gibt's ja noch andere Vorteile, oder?
Tarifvertrag? Klingt Spießig!
Ja, Tarifvertrag klingt erstmal nach Aktenstaub und Beamtenmikado. Aber keine Sorge, so schlimm ist es nicht. Im öffentlichen Dienst, und damit auch beim DLR, gibt es verschiedene Entgeltgruppen, die sich nach Qualifikation und Erfahrung richten. Je höher die Gruppe, desto mehr Kohle. Und wer hätte gedacht, dass ein Doktor in Astrophysik tatsächlich in eine höhere Gruppe eingestuft wird als der Praktikant, der den Kaffee kocht? (Sorry, Praktikanten, ist nicht böse gemeint!)
Konkret bedeutet das: Ein frischgebackener Ingenieur beim DLR kann mit einem Einstiegsgehalt rechnen, das sich sehen lassen kann. Natürlich hängt das von der genauen Stelle und dem Abschluss ab, aber sagen wir mal, ein nettes Sümmchen, von dem man sich nicht nur Nudeln mit Ketchup leisten kann. Und mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung klettert man die Gehaltsleiter hoch. Es ist also nicht so, dass man für immer am Hungertuch nagt, nur weil man sich der Wissenschaft verschrieben hat.
Mehr als nur Moneten: Die wahren Schätze des DLR
Okay, Geld ist wichtig, keine Frage. Aber beim DLR geht es um mehr als nur den Gehaltscheck am Ende des Monats. Hier arbeiten Menschen, die wirklich etwas bewegen wollen. Die an der Zukunft der Luft- und Raumfahrt forschen, die neue Technologien entwickeln und die Welt ein Stückchen besser machen wollen. (Kitsch-Alarm, ich weiß! Aber es stimmt halt.)
Und genau das ist der eigentliche Reichtum, den das DLR zu bieten hat: Die Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten, mit klugen Köpfen zu brainstormen und die eigenen Ideen in die Realität umzusetzen. Das ist unbezahlbar. Und ganz ehrlich: Wer kann schon von sich behaupten, an einer Mission zum Mars mitgewirkt zu haben?
Außerdem gibt es noch die üblichen Verdächtigen: Flexible Arbeitszeiten (Wer will schon pünktlich um 8 Uhr anfangen, wenn er die ganze Nacht mit der Simulation einer Raketenlandung verbracht hat?), Weiterbildungsmöglichkeiten (Man lernt ja nie aus, vor allem nicht in der Wissenschaft) und natürlich eine betriebliche Altersvorsorge (Damit man auch im Alter noch von den Sternen träumen kann).
Der Humor kommt auch nicht zu kurz
Stellt euch vor, ein Ingenieur hat gerade eine Woche lang an einer komplizierten Formel gearbeitet, um die Aerodynamik eines neuen Flugzeugflügels zu berechnen. Am Ende kommt er zum Ergebnis: "Der Flügel funktioniert nicht." Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch potenziell urkomisch. Und genau solche Momente gibt es beim DLR zuhauf. Wenn man mit so komplexen Dingen arbeitet, geht auch mal was schief. Und dann ist es wichtig, dass man gemeinsam lachen kann. Oder sich zumindest gegenseitig mit einer Tasse Kaffee tröstet.
Eine Anekdote besagt, dass einmal ein Forscher versehentlich die Kaffeemaschine mit Raketentreibstoff verwechselt hat. (Keine Sorge, es ist niemandem etwas passiert!) Aber die Geschichte wird heute noch gerne erzählt und sorgt immer wieder für Lacher.
Fazit: Ein Job fürs Herz und den Verstand
Das Gehalt beim DLR ist sicherlich nicht zu verachten. Es ist fair, leistungsgerecht und bietet Aufstiegsmöglichkeiten. Aber das eigentliche Highlight ist die Arbeit selbst. Die Möglichkeit, an vorderster Front der Forschung mitzuwirken, die Welt zu verändern und dabei auch noch Spaß zu haben. Das ist es, was das DLR so besonders macht.
Also, wenn ihr also eine Leidenschaft für Luft- und Raumfahrt habt und euch vorstellen könnt, eure Brötchen damit zu verdienen, Raketen zu bauen oder Flugzeuge zu optimieren, dann solltet ihr euch das DLR auf jeden Fall genauer ansehen. Wer weiß, vielleicht verdient ihr ja bald selbst ein ganz ordentliches Gehalt mit dem Bau von interstellaren Raumschiffen. Und wenn nicht, dann habt ihr zumindest eine gute Geschichte für die nächste Party.
Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja auch den Forscher, der die Kaffeemaschine mit Raketentreibstoff verwechselt hat. Aber Vorsicht: Nehmt lieber euren eigenen Kaffee mit.

















