Don T Doesn T übungen Arbeitsblätter Zum Ausdrucken
Ach, die deutsche Grammatik! Ein Minenfeld für manche, ein Abenteuerspielplatz für andere. Und mitten drin: Das ungeliebte, aber unvermeidliche Duo "Don't" und "Doesn't". Klar, wir wissen, dass sie aus dem Englischen kommen, aber irgendwie haben sie es geschafft, sich in unseren Schulalltag einzuschleichen. Und plötzlich sitzen wir da, starren auf Arbeitsblätter und versuchen, den Unterschied zu erkennen.
Erinnern Sie sich an die Momente, in denen Sie verzweifelt versucht haben, sich zu merken, wann welches dieser beiden Wörtchen angebracht ist? Vielleicht haben Sie sogar heimlich auf den Spickzettel des Nachbarn gelinst? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Viele Generationen von Schülern haben unter diesen kleinen Monstern gelitten.
Aber mal ehrlich, ist das nicht auch ein bisschen lustig? Stellen Sie sich vor, "Don't" und "Doesn't" sind zwei kleine Kobolde, die uns absichtlich verwirren wollen. Der eine, "Don't", ist ein bisschen tollpatschig und gesellig. Er hängt gerne mit einer großen Gruppe ab: "I", "We", "You", "They". Der andere, "Doesn't", ist eher der Einzelgänger, ein bisschen wählerisch und bevorzugt die Gesellschaft von "He", "She" und "It".
Und was passiert, wenn wir die beiden verwechseln? Nun, die Welt wird deswegen nicht untergehen. Vielleicht ernten wir einen belustigten Blick vom Lehrer oder eine rote Korrektur auf dem Arbeitsblatt. Aber oft ist es einfach nur… verwirrend. Stellen Sie sich vor, Sie sagen: "He don't like ice cream." Plötzlich bekommt der Satz eine ganz eigene, unvorhergesehene Komik. Man könnte fast meinen, "He" ist ein rebellischer Teenager, der sich bewusst gegen die Konventionen stellt.
Übungen, Übungen, Übungen!
Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Weg, diese Kobolde zu zähmen. Und der führt über – Sie ahnen es schon – Übungen. Aber keine Angst, das muss nicht trocken und langweilig sein. Man kann daraus ein Spiel machen!
Kreative Arbeitsblätter zum Ausdrucken
Vergessen Sie die endlosen Reihen von Lückentexten. Denken Sie stattdessen an kreative Arbeitsblätter, die Spaß machen. Wie wäre es mit einem kleinen Comic, in dem "Don't" und "Doesn't" in einer Detektivgeschichte vorkommen? Oder ein Quiz, bei dem man erraten muss, welcher Kobold sich hinter welchem Satz versteckt?
Und das Beste daran: Diese Arbeitsblätter können Sie ganz einfach ausdrucken und überallhin mitnehmen. Ob im Bus, im Wartezimmer oder einfach nur auf dem Sofa – die kleinen Monster können jederzeit gejagt werden!
"Learning should be a joy, and full of laughter." – Unbekannter Grammatik-Guru
Denken Sie daran, das Ziel ist nicht, perfekt zu sein. Das Ziel ist, zu lernen und Spaß dabei zu haben. Selbst wenn Sie mal daneben liegen, ist das kein Weltuntergang. Betrachten Sie es als eine Chance, etwas Neues zu entdecken und über sich selbst zu lachen.
Also, schnappen Sie sich ein paar bunte Stifte, laden Sie ein paar lustige Arbeitsblätter herunter und machen Sie sich bereit für ein grammatikalisches Abenteuer! Und wer weiß, vielleicht werden Sie ja am Ende sogar ein bisschen Spaß an "Don't" und "Doesn't" finden.
Und wenn alles andere fehlschlägt: Denken Sie einfach daran, dass selbst Muttersprachler manchmal Fehler machen. Also, entspannen Sie sich, atmen Sie tief durch und lassen Sie die Kobolde tanzen!
Vielleicht erfinden Sie ja sogar Ihre eigene Eselsbrücke. Wie wäre es mit: "Don't is the one you do want to use with 'I', 'you', 'we', and 'they', because they do sound right together." Und für "Doesn't": "Doesn't is for 'he', 'she', and 'it', because it doesn't sound right with the others!" Je alberner, desto besser! Hauptsache, es hilft Ihnen, die beiden auseinanderzuhalten.
Und denken Sie daran: Grammatik ist nicht dazu da, uns zu quälen. Sie ist dazu da, uns zu helfen, uns klar und verständlich auszudrücken. Also, lassen Sie uns die Regeln lernen, aber vergessen wir dabei nicht, den Spaß an der Sprache zu genießen!
