Dragonball The Movie 2 Das Schloss Der Dämonen

Okay Leute, mal ehrlich! Wer von uns hat als Kind (oder auch als Erwachsener, keine Schande!) nicht davon geträumt, mit Son Goku und seinen Freunden auf Abenteuer zu gehen? Ich sage euch, haltet euch fest, denn heute reden wir über einen Klassiker, der diese Träume befeuert hat wie kein anderer: Dragonball – The Movie 2: Das Schloss der Dämonen! Ja, genau, der mit den fiesen Dämonen und dem Schloss, das aussieht, als wäre es direkt aus einem Heavy-Metal-Album entsprungen.

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als Goku noch ein kleiner, frecher Bengel war, der nix lieber mochte als Essen und Kämpfen? In diesem Film sind wir genau da! Goku und Kuririn, die beiden kleinen Racker, sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, ihren Meister, Muten Roshi, zufrieden zu stellen. Und was brauchen alte, weise Kampfsportmeister am dringendsten? Richtig! Super-Power-Steine… oder so ähnlich. Auf jeden Fall irgendwas Krasses und Wertvolles.

Und wo finden sie diese angeblich? Natürlich in einem verdammten Dämonenschloss! Also, packen wir unsere virtuellen Koffer und begleiten die beiden auf ihrem Trip in die Hölle – oder zumindest in das, was sich die 80er unter Hölle vorgestellt haben. Das Schloss der Dämonen ist nämlich nicht irgendeine Bruchbude. Das Ding ist so finster und furchteinflößend, dass selbst Graf Dracula Angst hätte, dort seine Zähne zu putzen. Überall lauern Fallen, Geheimgänge und Dämonen, die hungriger sind als ich nach einer Woche ohne Pizza.

Die Bösewichte: Mehr als nur Muskeln

Aber was wäre ein gutes Dragonball-Abenteuer ohne die passenden Bösewichte? Und hier bekommen wir gleich eine ganze Ladung! Im Mittelpunkt steht Lord Lucifer, ein Dämon, der so mächtig ist, dass er locker einen ganzen Planeten zum Frühstück verspeisen könnte. Und seine Handlanger? Eine bunte Truppe von Monstern, die alle nur eines im Sinn haben: Goku und Kuririn das Leben zur Hölle zu machen (Wortspiel beabsichtigt!).

Action, Humor und eine Prise Nostalgie

Was diesen Film so besonders macht, ist die perfekte Mischung aus Action, Humor und Nostalgie. Goku und Kuririn sind einfach unschlagbar als Comedy-Duo. Ihre Streiche und Neckereien sind so dumm, dass sie schon wieder genial sind. Und die Kämpfe? Natürlich sind sie nicht so episch wie in Dragonball Z oder Super, aber sie haben diesen charmanten, old-school-Touch, der einfach Spaß macht. Goku kloppt sich mit Dämonen, Kuririn versucht irgendwie mitzuhalten (was meistens in einem unfreiwilligen Salto endet) und alles ist einfach nur herrlich übertrieben.

Es gibt da diese Szene, in der… ach, was rede ich! Ich will euch ja nicht spoilern! Aber glaubt mir, es gibt Momente in diesem Film, da werdet ihr euch vor Lachen auf dem Boden wälzen. Und dann wieder Momente, da werdet ihr mitfiebern und hoffen, dass Goku und Kuririn es irgendwie schaffen, die Welt vor dem Untergang zu bewahren. Ja, klingt kitschig? Ist es auch! Aber genau das macht Dragonball doch aus, oder?

Und vergesst nicht die Musik! Der Soundtrack ist einfach legendär. Die treibenden Beats und epischen Melodien peitschen die Stimmung hoch und sorgen dafür, dass man sich fühlt, als wäre man mitten im Kampfgeschehen. Ich sag euch, allein wegen der Musik lohnt es sich, den Film anzuschauen.

Abschließend kann man sagen: Dragonball – The Movie 2: Das Schloss der Dämonen ist vielleicht nicht der beste Dragonball-Film aller Zeiten, aber er ist definitiv ein Must-See für alle Fans der Serie. Er ist ein nostalgischer Trip in die Vergangenheit, eine Hommage an die Anfänge von Dragonball und einfach ein verdammt unterhaltsamer Film. Also, schnappt euch eure Freunde, holt euch Popcorn und taucht ein in die Welt von Goku und Kuririn! Ihr werdet es nicht bereuen.

Und denkt dran: Immer schön das Kamehameha üben! Man weiß ja nie, wann man es mal brauchen könnte…