Entwicklungsgitter Nach Kiphard Tabelle Download

Hach, Kinder! Kleine Wirbelwinde, Mini-Explosivpakete, die unsere Welt mit kunterbunten Kritzeleien und unvorhersehbaren Tanzeinlagen bereichern. Aber mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal gefragt: "Ist das eigentlich... normal?" Macht Püppi wirklich so langsam Fortschritte beim Krabbeln? Und sollte Paulchen nicht schon längst "Mama" sagen können?
Keine Panik, liebe Eltern! Bevor ihr jetzt Google mit Fragen bombardiert, die euch nur noch mehr verunsichern (wir kennen das alle!), gibt es da ein wunderbares Werkzeug, das euch mit etwas mehr Gelassenheit durch den Dschungel der kindlichen Entwicklung lotsen kann: Das Entwicklungsgitter nach Kiphard!
Was ist denn dieses Kiphard-Ding überhaupt?
Stellt euch vor, Kiphard war ein super schlauer Mensch (und wenn wir ehrlich sind, war er das auch!), der sich hingesetzt und gesagt hat: "Hey, lass uns mal schauen, wann Kinder so ungefähr was können." Und dann hat er ein Raster erstellt, ein Gitter quasi, in dem steht, was Kinder in welchem Alter so üblicherweise an motorischen Fähigkeiten draufhaben. Vom Purzelbaum schlagen bis zum Knöpfe zumachen ist da alles dabei.
Und jetzt kommt der Clou: Dieses Gitter gibt es zum Download! Jawohl, ihr könnt euch das Ding einfach runterladen und eurem kleinen Liebling mal ganz wissenschaftlich (aber trotzdem liebevoll, versprochen!) auf den Zahn fühlen, äh, die motorischen Fähigkeiten überprüfen.
Wo finde ich denn dieses sagenumwobene Gitter?
Okay, die Gretchenfrage. Der heilige Gral der Elternratgeber. Die Antwort ist... (Trommelwirbel!)... im Internet! Gebt einfach "Entwicklungsgitter nach Kiphard Tabelle Download" in eure Lieblingssuchmaschine ein, und schon werdet ihr mit Ergebnissen überschüttet. Achtet aber darauf, dass ihr eine seriöse Quelle findet! Es gibt natürlich auch andere, ähnliche Tabellen, aber die von Kiphard ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten.
Seid gewarnt: Es könnte sein, dass ihr plötzlich das Gefühl habt, einen Doktortitel in Kindesentwicklung zu erwerben, während ihr euch durch die verschiedenen Fähigkeiten wühlt. Aber keine Sorge, es ist einfacher, als es aussieht! Und selbst wenn ihr euch am Ende immer noch unsicher seid, ist es immer eine gute Idee, mit eurem Kinderarzt zu sprechen.
Und was mache ich, wenn Püppi nicht in der Norm liegt?
Halt! Stopp! Bevor die Panik ausbricht und ihr euch schon ausmalt, wie Püppi mit 30 noch nicht Fahrrad fahren kann: Das Entwicklungsgitter ist nur ein Richtwert! Kinder entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo. Manche sind Frühstarter, andere lassen sich etwas mehr Zeit. Das ist völlig normal!
Wenn Püppi also etwas hinterherhinkt, muss das noch lange kein Grund zur Sorge sein. Vielleicht hat sie einfach gerade andere Interessen. Vielleicht ist sie gerade damit beschäftigt, die perfekte Matschpampe zu kreieren oder das komplizierteste Legobauwerk aller Zeiten zu errichten. Und mal ehrlich, wer braucht schon Purzelbäume, wenn man ein echter Lego-Baumeister ist?
Wichtig ist: Beobachtet euer Kind aufmerksam und sprecht mit eurem Kinderarzt, wenn ihr euch wirklich Sorgen macht. Aber lasst euch nicht von einer Tabelle verrückt machen! Kinder sind keine Roboter, die nach einem vorgegebenen Programm funktionieren.
"Vergleiche sind das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." - Søren Kierkegaard (gilt auch für Kinder!)
Ein paar abschließende, leicht ironische Tipps für die Benutzung des Gitters:
- Nutzt das Entwicklungsgitter als Inspiration, nicht als Stressfaktor. Es ist eher ein "Aha, interessant!" als ein "Oh mein Gott, wir müssen sofort handeln!"-Moment.
- Vergesst nicht, dass das Gitter nur motorische Fähigkeiten erfasst. Kreativität, soziale Kompetenz, Humor und all die anderen wundervollen Dinge, die euer Kind ausmachen, werden hier nicht berücksichtigt.
- Lasst euch nicht von anderen Eltern verunsichern, die ihr Kind schon mit 18 Monaten auf die Mini-Olympiade vorbereiten. Jedes Kind ist einzigartig!
- Und zu guter Letzt: Habt Spaß! Die Kindheit ist viel zu kurz, um sie mit Sorgen und Vergleichen zu verbringen.
Also, liebe Eltern, ladet euch das Entwicklungsgitter nach Kiphard runter, schaut es euch an und lasst euch inspirieren. Aber vor allem: Genießt die Zeit mit euren kleinen Wirbelwinden. Sie sind viel zu schnell groß! Und wer weiß, vielleicht überraschen sie euch ja schon morgen mit einer neuen Fähigkeit, von der ihr noch gar nicht wusstet, dass sie dazu in der Lage sind. Und wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch. Hauptsache, sie sind glücklich und gesund!
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