Gedicht Ich Male Mir Den Winter Josef Guggenmos
Habt ihr schon mal von Josef Guggenmos gehört? Wenn nicht, dann wird’s höchste Zeit! Er war ein deutscher Dichter, der vor allem für seine Kindergedichte bekannt ist. Und eines seiner Gedichte, "Ich male mir den Winter", ist einfach zuckersüß und total witzig!
Stellt euch vor: Draußen ist es grau und trist, der Winter hängt wie ein nasser Sack in der Luft. Aber statt sich zu ärgern, nimmt sich unser kleiner Künstler einfach Pinsel und Farbe und... malt sich seinen eigenen Winter! Und das ist einfach herrlich schräg.
Ein Winter nach Maß
Was macht das Gedicht so besonders? Na, die Fantasie natürlich! Guggenmos nimmt uns mit auf eine Reise in eine Welt, in der alles möglich ist. Der Winter wird kurzerhand umgestaltet, angepasst und einfach so hingemalt, wie er am besten gefällt.
Denkt mal drüber nach: Anstatt über Schneematsch zu jammern, malt man sich einfach eine Schlittschuhbahn auf die Straße. Oder statt über die Kälte zu klagen, pinselt man sich eine riesige, warme Sonne an den Himmel. Ist das nicht genial?
Das Gedicht ist total einfach geschrieben, ohne komplizierte Wörter oder verschachtelte Sätze. Aber genau das macht es so zugänglich und einprägsam. Es ist wie ein Kinderlied, das man sofort mitsingen kann. Und es erinnert uns daran, dass wir die Welt auch mit Kinderaugen sehen können – voller Staunen und Fantasie.
Warum "Ich male mir den Winter" so Spaß macht
Okay, lasst uns mal genauer anschauen, warum dieses Gedicht so viel Freude bereitet. Hier sind ein paar Gründe:
- Die pure Fantasie: Wie gesagt, hier wird die Realität einfach mal ignoriert und durch eine bunte Fantasiewelt ersetzt.
- Der kindliche Blickwinkel: Das Gedicht erinnert uns daran, wie Kinder die Welt sehen – unvoreingenommen und voller Möglichkeiten.
- Der Humor: Guggenmos versteht es, mit wenigen Worten eine lustige Situation zu schaffen. Man muss einfach schmunzeln, wenn man sich vorstellt, wie jemand den Winter kurzerhand ummalt.
- Die Einfachheit: Die Sprache ist klar und verständlich, sodass jeder das Gedicht sofort erfassen kann.
Es ist wie ein kleiner Ausbruch aus dem Alltag. Ein Moment, in dem man sich erlaubt, albern zu sein und die Welt mit anderen Augen zu sehen.
"Ich male mir den Winter, so wie er mir gefällt."
Diese Zeilen sind wie ein kleines Mantra. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht hilflos den Gegebenheiten ausgeliefert sind, sondern dass wir unsere eigene Realität gestalten können – zumindest im übertragenen Sinne.
Mehr als nur ein Kindergedicht
Obwohl "Ich male mir den Winter" oft als Kindergedicht bezeichnet wird, steckt mehr dahinter. Es ist eine kleine Ode an die Kreativität und die Vorstellungskraft. Es ist eine Ermutigung, sich nicht von der Tristesse des Alltags unterkriegen zu lassen, sondern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen – und sei es nur mit einem Pinsel und ein paar Farben.
Denkt mal darüber nach, wie oft wir uns von negativen Gedanken oder Umständen beeinflussen lassen. Wir jammern über das Wetter, über die Arbeit, über alles Mögliche. Aber was wäre, wenn wir stattdessen versuchen würden, die Dinge positiver zu sehen? Was wäre, wenn wir uns einfach unseren eigenen "Winter" malen würden?
Das Gedicht von Josef Guggenmos ist wie ein kleiner Reminder, dass wir die Macht haben, unsere eigene Perspektive zu verändern. Und manchmal braucht es eben nur ein bisschen Fantasie, um die Welt in einem anderen Licht zu sehen.
Also, wenn ihr das nächste Mal einen grauen Tag habt, erinnert euch an "Ich male mir den Winter". Vielleicht inspiriert es euch ja, selbst kreativ zu werden und eure eigene kleine bunte Welt zu erschaffen. Es muss ja nicht gleich ein ganzes Gedicht sein. Aber vielleicht ein Bild, ein Lied, oder einfach nur ein positiver Gedanke. Hauptsache, es bringt ein bisschen Farbe in den Alltag!
Probiert es aus! Lasst euch von Guggenmos inspirieren und entdeckt eure eigene kreative Ader. Es lohnt sich!
















