Gregs Tagebuch 4 Ich War's Nicht Hauptpersonen

Okay, Leute, Hand aufs Herz: Wer hat noch nie die Schuld auf jemand anderen geschoben? Wir alle, oder? Genau darum geht's in Gregs Tagebuch 4 – Ich war's nicht! – ein Buch, das so ehrlich, witzig und chaotisch ist wie das echte Leben (naja, fast!). Aber was wäre so ein Chaos ohne die richtigen Leute, die mittendrin stecken?

Die Hauptverdächtigen: Wer hat Dreck am Stecken?

Lasst uns mal die wichtigsten Figuren unter die Lupe nehmen, die in diesem urkomischen Schlamassel eine Rolle spielen. Denn eines ist klar: Irgendjemand war's, und Greg ist sich da verdammt sicher, dass er's nicht war!

Greg Heffley: Der chronische Pechvogel (oder doch nicht?)

Klar, Greg ist unser Held (oder Anti-Held, je nachdem, wie man es sieht). Er ist der Meister des Missgeschicks, der König der Ausreden und der unbestrittene Champion im 'Ich-war's-nicht'-Gesicht aufsetzen. In diesem Buch steckt Greg mal wieder bis zum Hals in Schwierigkeiten, und zwar wegen einer riesigen Sauerei im Badezimmer. Natürlich beteuert er seine Unschuld, aber können wir ihm wirklich glauben? Seine Vergangenheit spricht ja eher für das Gegenteil, oder?

Was Greg so liebenswert macht, ist seine Ehrlichkeit (auch wenn er manchmal versucht, sie zu verstecken). Er ist einfach ein ganz normaler Junge, der versucht, in der Welt zurechtzukommen, und dabei ständig stolpert. Wer kann sich damit nicht identifizieren?

Rodrick Heffley: Der Rock'n'Roll-Bruder mit dem Schalk im Nacken

Aaaah, Rodrick. Der ältere Bruder, den man entweder liebt oder hasst (oder beides gleichzeitig). Er ist der Drummer der Band Löded Diper (ja, mit ö!), der Meister der Streiche und derjenige, der immer einen Spruch auf Lager hat. Rodrick ist die personifizierte Chaos-Energie, und Gregs Leben wäre ohne ihn definitiv weniger... interessant, sagen wir mal. Könnte er der Schuldige sein? Rodrick würde alles tun, um Greg in die Pfanne zu hauen – aber er hätte auch den Spaß seines Lebens, wenn Greg unschuldig wäre!

Rodricks Rolle im Buch ist die des Unruhestifters. Er ist derjenige, der immer für Überraschungen sorgt und Gregs Leben noch komplizierter macht. Aber er ist auch derjenige, der Greg (manchmal widerwillig) unterstützt und ihm wichtige Lektionen fürs Leben beibringt.

Manny Heffley: Der kleine Engel (oder Teufel?)

Lasst euch nicht von seinem niedlichen Aussehen täuschen! Manny, der jüngste Heffley-Spross, ist ein kleiner Manipulator, der genau weiß, wie er seine Eltern um den Finger wickeln kann. Er ist der Meister der Unschuldsmiene und derjenige, der immer mit allem davonkommt. Könnte er der wahre Übeltäter sein? Manny hat in der Vergangenheit schon so einige Sachen ausgefressen. Wer weiß, vielleicht hat er die Sauerei im Bad ja mit Absicht verursacht, um Greg in Schwierigkeiten zu bringen! Es ist nur eine Theorie, aber sie klingt gar nicht so abwegig, oder?

Manny repräsentiert die unschuldige, aber dennoch manipulative Seite der Kindheit. Er ist ein kleiner Störenfried, der Greg immer wieder zur Weißglut treibt, aber er ist auch ein wichtiger Teil von Gregs Familie.

Susan Heffley: Die liebende (und manchmal nervige) Mutter

Susan ist die typische Mutter, die nur das Beste für ihre Kinder will. Sie ist liebevoll, fürsorglich und versucht immer, die Familie zusammenzuhalten. Aber manchmal kann sie auch ganz schön nerven, vor allem wenn sie versucht, Greg zu ändern. Susans Ideal von einer perfekten Familie kollidiert oft mit Gregs Realität, was zu einigen urkomischen Situationen führt. Obwohl sie Greg manchmal auf die Nerven geht, liebt er sie natürlich trotzdem.

Frank Heffley: Der pragmatische Vater

Frank ist der pragmatische Vater, der einfach nur seine Ruhe haben will. Er ist nicht so emotional wie Susan, aber er kümmert sich trotzdem um seine Kinder. Frank und Greg haben oft unterschiedliche Meinungen, vor allem wenn es um Gregs Zukunft geht. Frank wünscht sich für Greg ein solides, bürgerliches Leben, während Greg andere Pläne hat. Trotz ihrer Differenzen haben Frank und Greg eine enge Bindung.

Das Urteil: Wer war's denn nun wirklich?

Die große Frage bleibt: Wer hat die Sauerei im Badezimmer verursacht? Um das herauszufinden, müsst ihr das Buch selbst lesen! Aber ich kann euch versichern, dass die Auflösung überraschend, witzig und typisch Greg ist. Und vielleicht, ganz vielleicht, lernen wir sogar etwas über Familie, Freundschaft und die Kunst, die Schuld auf jemand anderen zu schieben. Denn sind wir mal ehrlich, wer hat das noch nie getan?

Also, schnappt euch Gregs Tagebuch 4 – Ich war's nicht! und taucht ein in Gregs chaotische Welt. Ihr werdet es nicht bereuen!