Haribo Macht Kinder Fett Steht Sogar Im Internet
Okay, lasst uns ehrlich sein. Wir alle lieben Haribo. Bunte Gummibärchen, saure Fritten, Colaflaschen... Eine Kindheitserinnerung, oder? Aber, und jetzt kommt's: Haribo macht Kinder fett! Steht sogar im Internet! Skandalös? Vielleicht. Wahr? *Hüstel*
Ich meine, gucken wir uns das mal an. Was ist in diesen kleinen, gummiartigen Köstlichkeiten drin? Zucker. Und noch mehr Zucker. Und dann, zur Sicherheit, ein bisschen mehr Zucker. Klar, ab und zu ein Bärchen ist kein Problem. Aber kennt ihr Kinder? Ab und zu? Das ist wie "ab und zu ein Elefant im Wohnzimmer haben".
Die Gummibärchen-Realität
Früher, als ich klein war, gab es Haribo vielleicht einmal im Monat. Als Belohnung. Heute? Jedes Kind hat gefühlt eine Haribo-Flatrate. Geburtstag? Haribo. Gute Note? Haribo. Schlechte Laune? Haribo. Mittwoch? Haribo! Man könnte meinen, Haribo wäre die Lösung für alle Probleme dieser Welt.
Und was passiert dann?
Die Hosen zwicken. Die Bewegungen werden... etwas langsamer. Und die Energie? Die schießt in die Höhe, um dann mit Karacho abzustürzen. Das ist der berühmte Zucker-Crash. Kennt jeder, oder?
Ich will ja nicht den Spaß verderben. Aber sind wir mal ehrlich: Ein Apfel wäre vielleicht doch die bessere Belohnung. Oder eine Runde Fangen spielen. Aber hey, wer bin ich schon, um gegen die Macht der Gummibärchen anzukämpfen?
"Ein Leben ohne Haribo ist möglich, aber sinnlos." - Ein sehr weiser Mensch (wahrscheinlich ein Haribo-Manager).
Trotzdem. Denkt mal drüber nach. Ist es wirklich notwendig, dass die Kinder jeden Tag eine Tüte Haribo verdrücken? Ist es wirklich die beste Art, ihnen unsere Liebe zu zeigen?
Die Sache mit dem Internet
Ja, das Internet. Da steht ja alles drin. Und dass Haribo Kinder fett macht, ist da auch keine Ausnahme. Ob es nun eine wissenschaftliche Studie ist, oder nur ein wütender Elternteil – die Botschaft ist klar: zu viel Zucker ist nicht gut. Überraschung!
Klar, man kann jetzt sagen: "Aber es ist ja nur ein bisschen Zucker!" Oder: "Mein Kind bewegt sich ja genug!" Oder: "Früher war auch alles besser!" (Okay, das stimmt vielleicht. Aber nicht in Bezug auf Haribo-Konsum!).
Aber die Wahrheit ist: Zucker ist Zucker. Und zu viel Zucker ist... naja, ihr wisst schon. Fett. Und vielleicht noch ein paar andere unschöne Dinge. Karies, anyone?
Die Lösung? (Vielleicht)
Ich will jetzt nicht den Moralapostel spielen. Ich liebe Haribo ja auch! Aber vielleicht sollten wir alle – Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel – ein bisschen bewusster damit umgehen. Weniger Haribo, mehr Äpfel. Weniger Fernsehen, mehr Bewegung. Weniger Zucker, mehr... was auch immer das Gegenteil von Zucker ist. Gemüse? (Igitt!).
Vielleicht ist es ja auch nur eine Phase. Vielleicht werden die Kinder irgendwann von selbst genug von Gummibärchen haben. Vielleicht entdecken sie die Faszination von Brokkoli. (Eher unwahrscheinlich, aber man darf ja träumen!).
Bis dahin: Lasst uns die Haribo-Dosis ein bisschen reduzieren. Für die Gesundheit unserer Kinder. Und für unsere eigene, denn wer kann schon einer angebrochenen Tüte widerstehen?
Und wenn alles nichts hilft: Einfach mehr Sport machen. Und hoffen, dass der Zucker-Crash nicht zu schlimm wird. Denn eins ist sicher: Haribo wird uns so schnell nicht verlassen. Und das ist ja auch irgendwie... gut, oder?
P.S.: Ich habe gerade eine Tüte Haribo gegessen. Nur zur Recherche, versteht sich!
