Herr Der Ringe Die Gefährten Ps2 Komplettlösung

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wir alle haben es getan. Wir alle haben damals, als das Internet noch ein wilder Westen war und YouTube noch ein Baby, nach der Herr der Ringe: Die Gefährten Komplettlösung für die PS2 gesucht. Oder? Sagt nicht, ihr wart die Einzigen, die das Spiel problemlos durchgespielt haben. Ich glaube euch nicht!

Die Suche nach dem heiligen Gral (der Komplettlösung)

Erinnert ihr euch? Das Spiel war cool, keine Frage. Aber stellenweise auch ganz schön knifflig. Diese doofen Plattform-Passagen! Und diese Orks, die einfach nicht sterben wollten! Also ab ins Internet. Die Suche nach der ultimativen Komplettlösung begann. Suchmaschinen-Bingo! Gefühlt tausend Foren-Threads, in denen irgendwelche User kryptische Hinweise gaben. "Du musst da...äh...hinter den Baum...äh...irgendwie..." Super hilfreich, danke!

Der Wald von Lothlórien: Ein Albtraum in Polygonen

Besonders Lothlórien! Ich sage nur Lothlórien! Wer zum Teufel hat sich diesen Level ausgedacht? Man springt von Plattform zu Plattform, alles sieht gleich aus, und ständig fallen einem diese widerlichen kleinen Viecher auf den Kopf. Eine Komplettlösung war da mehr als nur ein Luxus. Sie war eine Notwendigkeit. Ein Lebensretter. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber nur ein bisschen.

Und dann gab es die Bosskämpfe. Uiuiui. Der Höhlentroll! Die Ringgeister! Da brauchte man schon mehr als nur stumpfes Draufhauen. Da brauchte man eine Strategie. Und die fand man natürlich... in der Komplettlösung!

Unpopuläre Meinung: Komplettlösungen sind nicht immer schlecht

So. Jetzt kommt's. Hier ist meine unpopuläre Meinung: Komplettlösungen sind nicht immer des Teufels! Ich weiß, ich weiß. "Das ruiniert doch den Spielspaß!" "Man soll doch selbst herausfinden, wie es geht!" Blablabla. Ja, klar. Aber manchmal...manchmal will man einfach nur die Story erleben. Man will Frodo und Sam auf ihrem Weg nach Mordor begleiten, ohne stundenlang an einem blöden Rätsel zu verzweifeln. Ist das denn so schlimm?

Und mal ehrlich: Haben wir nicht alle schon mal eine Komplettlösung benutzt? Egal ob für Herr der Ringe, Zelda oder irgendein anderes Spiel? Sollen wir jetzt alle heucheln und so tun, als ob wir immer alles alleine geschafft hätten?

Die Komplettlösung als Reiseführer

Betrachten wir die Komplettlösung doch einfach als Reiseführer. Man kann sie nutzen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Um zu sehen, was noch kommt. Um sich ein bisschen inspirieren zu lassen. Und wenn man dann an einer Stelle hängen bleibt, kann man immer noch nachschauen. Ist doch okay, oder?

Ich gebe zu, ohne die Hilfe diverser Komplettlösungen hätte ich Die Gefährten auf der PS2 wahrscheinlich nie durchgespielt. Und das wäre doch schade gewesen.

Denn das Spiel war ja eigentlich ganz cool. Die Grafik war für damalige Verhältnisse super. Die Musik war episch. Und man konnte sich wirklich wie Frodo, Aragorn oder Gimli fühlen. (Okay, vielleicht nicht wie Gimli. Aber man konnte es versuchen!)

Fazit: Schamlos zu Komplettlösungen stehen!

Also, liebe Leute, lasst uns zu unseren Komplettlösungssünden stehen! Lasst uns nicht so tun, als ob wir perfekte Gamer wären. Lasst uns ehrlich sein: Manchmal braucht man einfach ein bisschen Hilfe. Und das ist völlig in Ordnung.

Und wer weiß? Vielleicht kramen wir ja bald die PS2 wieder raus und spielen Herr der Ringe: Die Gefährten noch einmal. Und ratet mal, was ich dann als erstes machen werde? Richtig! Nach einer Komplettlösung suchen! Schäm dich, wer böses dabei denkt.

Denn seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon mal gegoogelt: "Herr der Ringe Die Gefährten Ps2 Komplettlösung"?