Inhaltsangabe Nachts Schlafen Die Ratten Doch Pdf

Okay, Freunde, lasst uns mal ehrlich sein. Wer hat "Nachts schlafen die Ratten doch" wirklich *geliebt*?
Ich meine, ja, es ist ein Klassiker. Irgendwie. Inhaltsangabe gelesen? Sicher. Wahrscheinlich sogar mehr als einmal, besonders wenn der Deutschlehrer wieder mit diesem unerbittlichen Blick "Analyse!" gefordert hat. Und dann gab's ja noch die Sache mit dem PDF... jeder kannte jemanden, der es irgendwo rumliegen hatte. Oder hatte es selbst. Schhhht!
Aber Hand aufs Herz: Findet ihr die Geschichte wirklich *spannend*? Ich nicht wirklich. Entschuldigung, Wolfgang Borchert! Ich will dich nicht beleidigen, aber ich habe diese Kurzgeschichte tausendmal analysiert. Und tausendmal gedacht: "Ist das alles?"
Die Ratten. Der Junge. Der Krieg. Die Zerstörung. Alles deprimierend. Wir wissen es doch! Der Krieg ist scheiße. Braucht es wirklich noch eine Kurzgeschichte, um das zu beweisen? Ich meine, ja, künstlerisch wertvoll und so... aber unterhaltsam? Eher nicht.
Das Trauma der Schullektüre
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich durch die Schullektüre traumatisiert bin. Jede Geschichte, die uns aufgedrückt wurde, hat sofort ihren Reiz verloren. Plötzlich war es keine Geschichte mehr, sondern ein Folterinstrument für Deutschlehrer, die verzweifelt nach Symbolik suchten.
"Was symbolisiert die Ratte? Was symbolisiert die Mauer? Was symbolisiert der Junge?"
Ich schwöre, wenn noch ein Deutschlehrer fragt, was die Ratte symbolisiert, raste ich aus! Die Ratte symbolisiert... eine Ratte! Sie ist ein Nagetier! Punkt!
Die Sache mit dem PDF
Das PDF von "Nachts schlafen die Ratten doch". Ein Symbol für... äh... Rebellion? Widerstand? Faulheit? Wahrscheinlich alles davon. Wer hat schon Bock, sich die ganze Anthologie zu kaufen, wenn man die eine Geschichte, die man braucht, auch einfach illegal runterladen kann? Seien wir ehrlich, das PDF war ein Lebensretter. Und wahrscheinlich auch ein Grund, warum niemand die Geschichte wirklich gekauft hat.
Ich meine, die meisten Leute haben die Inhaltsangabe gelesen und dachten sich: "Okay, das reicht. Ich weiß Bescheid. Ich kann so tun, als hätte ich die Geschichte gelesen." Und dann haben sie sich stattdessen einen Film angesehen. Oder mit ihren Freunden abgehangen. Oder... irgendwas anderes, das mehr Spaß macht als deprimierende Nachkriegsliteratur.
Versteht mich nicht falsch. Ich finde es wichtig, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen. Aber muss es immer so trocken und verkopft sein? Gibt es keine Möglichkeit, über Krieg und Zerstörung zu schreiben, ohne dass einem sofort die Lebensfreude geraubt wird?
Unpopuläre Meinung: Ratten sind nicht immer tiefgründig
Vielleicht ist meine Meinung unpopulär. Vielleicht werde ich jetzt von allen Deutschlehrern der Welt geächtet. Aber ich stehe dazu: Ich finde "Nachts schlafen die Ratten doch"... überbewertet. Da gibt es so viele andere tolle Kurzgeschichten. Warum müssen wir immer wieder die gleiche deprimierende Geschichte lesen?
Lasst uns stattdessen über lustige Geschichten reden! Oder über spannende Krimis! Oder über irgendwas, das nicht gleich die Weltuntergangsstimmung auslöst. Denn mal ehrlich, wir haben genug Probleme in der Welt. Da brauche ich nicht noch eine Kurzgeschichte über Ratten, die im Krieg überleben, um mir das bewusst zu machen.
Also, liebe Freunde, was haltet ihr davon? Bin ich der Einzige, der "Nachts schlafen die Ratten doch" ein bisschen... langweilig findet? Oder gibt es da draußen noch andere Rebellen, die sich trauen, die Wahrheit zu sagen? Lasst es mich wissen!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch schnell das PDF löschen... äh... also, ich meine... ich habe kein PDF! Ich schwöre!

















