Kondom In Ihr Stecken Geblieben Nicht Gekommen

Okay, hört mal zu. Ich habe da so eine… Theorie. Eine, die vielleicht ein paar Augenbrauen hochziehen lässt. Aber ich schwöre, ich bin nicht allein damit.
Das Szenario: Ein kleiner Unfall
Stellt euch vor: Ihr seid mittendrin. Die Stimmung ist gut, alles läuft...naja, wie es laufen soll. Und dann, *bumm*. Das Kondom. Es ist...weg. Nicht komplett weg, aber ihr wisst, was ich meine. "Kondom in ihr stecken geblieben, nicht gekommen". Das ist das Stichwort.
Panik oder Pragmatismus?
Normalerweise? Panik. Sofort. Man denkt an alles: Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten, die Scham. Man sieht schon die Schlagzeilen vor sich. Aber...mal ehrlich? Ist es wirklich *immer* so schlimm?
Hier kommt meine "unpopuläre Meinung": Manchmal, ganz heimlich, ist es...fast schon...erleichternd? Bevor ihr mich steinigt, hört zu!
Natürlich, die Sicherheit geht vor. Keine Frage. Pille danach, Arztbesuch, die volle Dröhnung. Aber mal angenommen, man ist in einer festen Beziehung. Man redet offen über Verhütung. Und die Vorstellung von Nachwuchs ist nicht gerade ein Weltuntergang…
Dann, ja dann, ist dieser kleine Unfall vielleicht ein winziges, heimliches, leises Hoffen. Ein Hauch von: "Was wäre wenn?"
Ich weiß, ich weiß. Das klingt schrecklich verantwortungslos. Und das soll es auch nicht sein! Aber ich glaube, tief im Inneren, ticken da ein paar biologische Uhren mit, die wir nur schwer ignorieren können.
Die Sache mit der Kontrolle
Versteht mich nicht falsch: Ich bin ein großer Fan von Kontrolle. Planung. Sicherheit. Aber das Leben ist eben nicht immer planbar. Und manchmal, ganz unverhofft, wirft es einem eben einen Ball zu, den man so nicht erwartet hat.
Und dieser Ball, der riecht dann eben ein bisschen nach…"Kondom in ihr stecken geblieben, nicht gekommen".
Die Reaktion darauf? Die ist natürlich individuell. Die meisten Frauen würden in diesem Fall wahrscheinlich instinktiv zum Hörer greifen und einen Termin beim Frauenarzt vereinbaren. Und das ist auch gut so! Aber...was ist mit dem kleinen Fünkchen Hoffnung, das vielleicht, ganz heimlich, in ihrem Hinterkopf herumgeistert?
Ich sage nicht, dass man die Situation auf die leichte Schulter nehmen soll. Ganz im Gegenteil! Aber vielleicht, nur vielleicht, kann man auch versuchen, die Situation mit einem kleinen Augenzwinkern zu betrachten. Eine Art "Worst-Case-Szenario"-Humor. Denn was bleibt uns sonst übrig, außer zu lachen?
Es ist wie mit dem verbrannten Essen: Man kann sich ärgern und alles wegwerfen. Oder man kann versuchen, das Beste daraus zu machen und ein neues, vielleicht sogar noch besseres Gericht zu kreieren.
Die Realität vs. Die Fantasie
Die Realität ist natürlich oft weniger romantisch. Da sind die Sorgen, die Ängste, die Verantwortung. Aber die Fantasie? Die darf doch mal kurz abheben. Und in dieser Fantasie ist dieses "Kondom in ihr stecken geblieben, nicht gekommen" vielleicht nicht das Ende der Welt. Vielleicht ist es sogar der Anfang von etwas Neuem.
Und selbst wenn es "nur" eine Panikattacke ist: Hey, immerhin hat man eine gute Geschichte zu erzählen! Und wer weiß, vielleicht schmunzelt man in ein paar Jahren darüber und denkt sich: "Ach ja, damals…".
Wichtig: Das hier ist natürlich alles mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Verantwortungsvolle Verhütung ist und bleibt das A und O. Aber ein bisschen Humor schadet ja nie, oder?
Was denkt ihr? Bin ich komplett verrückt? Oder gibt es da draußen noch jemanden, der heimlich zustimmt?



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