Paypal Empfänger Akzeptiert Zahlung Nur über Website
Na, wer kennt das nicht? Du willst jemandem easy per PayPal 'nen Fünfer für die Pizza von gestern Abend zurückgeben, und dann das: "Dieser Empfänger akzeptiert nur Zahlungen über seine Website". Argh! So ein Mist aber auch! Das ist, als würde man dir gerade, wo du am hungrigsten bist, 'nen dampfenden Teller Spaghetti vor die Nase halten, aber nur mit einer Gabel aus Wackelpudding!
Man denkt sich: Hä? Ich hab's doch schon 1000 Mal so gemacht! Warum denn jetzt plötzlich diese Zickereien? Ist PayPal jetzt auch unter die Diven gegangen? Hat der Empfänger vielleicht heimlich 'nen exklusiven Vertrag mit seiner Homepage abgeschlossen, à la "Ich, Website, nehme alle Kohle entgegen!"? Manchmal fühlt es sich schon so an!
Der Website-Zahlungs-Zirkus
Okay, mal ehrlich, so schlimm ist es meistens nicht. Aber es nervt trotzdem! Du musst erstmal die Website finden, dich durchklicken (hoffentlich ist sie nicht so designt, als hätte ein Kleinkind mit Paint-Programm gewütet!), und dann auch noch das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung auswählen. Wo war denn noch mal der Button "Fünf Euro für Pizza"? Ist das jetzt "Extra-Käse-Zuschlag", "Pizzateig-Abo" oder doch eher "Philosophische Betrachtungen über die Salami"?
Und dann der Zahlungsprozess! Nicht selten wirst du noch gefühlt 17 Mal umgeleitet, musst irgendwelche AGBs bestätigen, von denen du eh nur die ersten drei Wörter liest ("Wir behalten..."), und dann, endlich, nach gefühlten 20 Minuten, ist die Zahlung durch. Puh! Das ist anstrengender als ein Marathonlauf, bei dem dir jemand ständig die Schnürsenkel zusammenbindet!
Warum diese Aufregung?
Klar, es gibt Gründe, warum jemand PayPal-Zahlungen nur über die Website akzeptiert. Vielleicht will er oder sie die Transaktionen besser im Blick behalten, die Buchhaltung vereinfachen oder irgendwelche speziellen Funktionen der Website nutzen (z.B. automatische Rechnungsstellung). Oder, was auch sein kann, der lieben Mensch hat sich einfach nur verklickt! Manchmal sind die Einstellungen bei PayPal auch verzwickter als ein Wollknäuel nach einem Katzen-Tornado.
Trotzdem, die Frustration bleibt. Man wünscht sich dann so 'nen magischen Knopf, mit dem man den Empfänger kurz anfunken kann: "Ey, kannst du das kurz umstellen? Ich will dir doch nur 'nen Fünfer schicken! Ist doch kein Staatsgeheimnis!"
Die Alternativen – Ein Lichtblick am Horizont!
Was tun in so einer Situation? Nun, erstmal tief durchatmen und nicht gleich den Laptop aus dem Fenster werfen. (Ja, ich weiß, der Gedanke ist verlockend!).
- Die Website-Methode: Sei tapfer! Atme tief durch und kämpf dich durch den Dschungel der Buttons und Formulare. Vielleicht entdeckst du ja sogar noch ein verstecktes Schnäppchen! (Ironie-Alarm!).
- Die "Frag-Nach"-Methode: Schreib dem Empfänger! Ein freundliches "Hey, ich wollte dir gerade die Pizza-Kohle schicken, aber PayPal meckert. Kannst du vielleicht kurz checken, ob du die Einstellungen geändert hast?" wirkt oft Wunder. Vielleicht ist er oder sie ja auch genervt davon und weiß gar nicht, wie man das wieder ändert.
- Die "Andere-Zahlungsmethode"-Option: Gibt's vielleicht noch 'ne andere Möglichkeit? Überweisung? Barzahlung beim nächsten Treffen? Oder, ganz radikal: Die Pizza einfach vergessen und so tun, als wäre nichts gewesen! (Okay, vielleicht nicht. Schließlich wollen wir ja ehrlich sein!).
Letztendlich ist es doch so: PayPal ist toll, wenn's funktioniert. Aber wenn nicht, dann ist es wie mit jedem anderen technischen Gerät: Manchmal will es einfach nicht so, wie wir wollen. Aber hey, das Leben ist zu kurz, um sich über PayPal-Einstellungen aufzuregen! Also, lächle, atme tief durch, und vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal wieder ganz easy. Und wenn nicht: dann hast du zumindest eine gute Geschichte zu erzählen!
Und denk dran: Im Zweifelsfall ist ein persönliches Dankeschön mit einem Lächeln oft mehr wert als jeder PayPal-Fünfer! Also, keep smiling und zahl deine Pizza-Schulden! Irgendwie!
