Pretty Little Liars Staffel 2 Folge 23 Deutsch

Okay, Leute, Hand aufs Herz: Wer hat bei Pretty Little Liars Staffel 2, Folge 23, "Die Wahrheit tut weh", nicht innerlich gejubelt, als sich das Chaos so richtig entfaltet hat? Wir reden hier von der Folge, in der mehr Geheimnisse gelüftet werden als in einem Jahr beim Dorftratsch. Und das auf Deutsch, versteht sich!
Die Maskerade des Grauens
Erinnern wir uns an die Maskenball-Episode. Ein Maskenball in Rosewood, das ist ungefähr so beruhigend wie ein Kindergeburtstag in einem Horrorfilm. Man weiß, irgendwas Schlimmes passiert gleich. Und natürlich passiert es. Der Maskenball dient natürlich nicht nur zum Tanzen und Smalltalken (als ob irgendwer in Rosewood Smalltalk kann!), sondern als Kulisse für Intrigen, Verdächtigungen und einen riesigen Haufen ungelöster Fragen.
Aria, Emily, Hanna und Spencer versuchen verzweifelt, A ausfindig zu machen, während sie gleichzeitig versuchen, ihre eigenen kleinen Geheimnisse zu verbergen. Als ob das nicht schon schwer genug wäre, tauchen dann auch noch neue, mysteriöse Gestalten auf, die alles noch komplizierter machen. Wer versteckt sich hinter den Masken? Und wer ist wirklich Freund und wer Feind?
Paige und Emily: Ein Tanz auf Messers Schneide
Apropos Freunde und Feinde: Die Beziehung zwischen Paige und Emily ist in dieser Folge so angespannt wie ein Gummiband, das kurz vor dem Reißen steht. Eifersucht, Misstrauen und die ständige Angst vor A machen es den beiden nicht gerade leicht. Man leidet richtig mit, wenn man sieht, wie sie versuchen, ihre Gefühle zu sortieren, während um sie herum die Welt in Flammen steht. Aber hey, wenigstens gibt es ein paar süße Momente, die uns Hoffnung geben. Zumindest für fünf Minuten, bevor A wieder zuschlägt.
"Ich vertraue niemandem mehr." – Spencer Hastings, stellvertretend für uns alle nach dieser Folge.
Hanna und Caleb: Technik-Nerds gegen A
Hanna und Caleb, das Power-Couple der Technik-Affinität, versuchen auf ihre eigene Art, A zu entlarven. Caleb hackt, Hanna lenkt ab, und gemeinsam bilden sie ein unschlagbares Team. Ihre Szenen sind oft die humorvollsten in der Folge, auch wenn der Hintergrund bitterernst ist. Manchmal muss man einfach lachen, um nicht den Verstand zu verlieren, wenn A mal wieder einen Schritt voraus ist.
Und dann ist da noch die Sache mit den Handys und den Nachrichten. Wer hat wem was geschickt? Und wer hat die Nachrichten manipuliert? Die Technologie in Pretty Little Liars ist oft so weit fortgeschritten, dass man sich fragt, ob A in Wirklichkeit ein Zeitreisender aus der Zukunft ist.
Die Enthüllung, die (nicht) alles verändert
Am Ende der Folge gibt es natürlich eine große Enthüllung. Jemand wird entlarvt, etwas wird aufgedeckt, und wir alle sitzen vor dem Bildschirm und denken: "Moment mal, das ergibt doch gar keinen Sinn!" Aber hey, das ist Pretty Little Liars. Sinn ergibt hier selten etwas. Wichtig ist, dass wir wieder einen neuen Verdächtigen haben, den wir in den nächsten Folgen verdächtigen können.
Das Tolle an "Die Wahrheit tut weh" ist, dass sie so viele kleine Details enthält, die man erst beim zweiten oder dritten Mal Anschauen wirklich würdigt. Die Blicke zwischen den Charakteren, die kleinen Gesten, die versteckten Hinweise – alles trägt dazu bei, eine Atmosphäre der Spannung und des Misstrauens zu erzeugen. Und natürlich die legendären A-Nachrichten, die uns jedes Mal aufs Neue einen Schauer über den Rücken jagen.
Also, liebe PLL-Fans, was nehmen wir aus dieser Folge mit? Dass Maskenbälle immer eine schlechte Idee sind. Dass man seinen Freunden nicht immer trauen kann. Und dass A immer, immer einen Schritt voraus ist. Aber hey, solange wir gemeinsam rätseln, lachen und uns gruseln, ist alles gut. Oder? Naja, zumindest bis zur nächsten Folge…
Und jetzt mal ehrlich: Wer hat Mona in dieser Folge eigentlich nicht verdächtigt? Hach, Pretty Little Liars, du bleibst uns einfach im Gedächtnis.

















