Prüfungsaufgaben Mathe Klasse 10 Mit Lösungen Nrw

Klasse 10 Mathe in NRW. Hach ja, Prüfungsaufgaben. Allein der Klang! Klingt irgendwie nach Folterinstrument, oder? Ich meine, wer braucht schon wirklich all dieses Wissen nach der Schule? Okay, vielleicht Ingenieure. Und Buchhalter. Aber der Rest von uns? Wahrscheinlich nicht so wirklich.

Erinnern wir uns kurz: Binomische Formeln. Sinus, Kosinus, Tangens. Parabeln, die so tun, als ob sie Achterbahn fahren. Und dann noch all diese komischen Textaufgaben. "Peter hat fünf Äpfel und gibt drei an Maria. Wie viele Äpfel hat Peter jetzt noch, wenn er heimlich noch einen gegessen hat, während Maria nicht hinschaut?" Ähm, Peter hat ein schlechtes Gewissen! Das ist die Antwort!

Das Trauma der Textaufgaben

Ich behaupte ja, die Textaufgaben wurden erfunden, um uns zu verwirren. Und um uns beizubringen, dass das Leben ungerecht ist. Weil, mal ehrlich, wann im echten Leben muss man bitte den Flächeninhalt eines unregelmäßigen Vierecks berechnen, das durch die Flugbahn einer Möwe entstanden ist? Eben! Niemals!

Und dann diese Lösungen. Angeblich. Manchmal hat man das Gefühl, die Lösungen sind in einer anderen Dimension entstanden. Oder von jemandem, der Mathe studiert hat und uns Normalsterbliche einfach nicht versteht. "Offensichtlich folgt aus Gleichung 3.7 sofort..." Offensichtlich? Für wen denn bitte?

Die Sache mit dem Taschenrechner

Der Taschenrechner war unser bester Freund. Und unser schlimmster Feind. Einerseits hat er uns gerettet, wenn es um komplizierte Wurzeln und Potenzen ging. Andererseits hat er uns faul gemacht. Im Kopf rechnen? Pff, wozu denn? Bis dann der Taschenrechner in der Prüfung den Geist aufgibt. Panik! Pure Panik!

Mein unpopular Opinion: Taschenrechner in jeder Prüfung! Immer! Und bitte mit Solarzellen. Sonst haben wir noch ein Umweltproblem obendrauf.

NRW und die Mathe-Prüfung: Eine Hassliebe?

NRW, unser schönes Bundesland. Bekannt für Karneval, Kölsch und... Mathe-Prüfungen. Irgendwie gehört das alles zusammen, oder? Karneval ist die Ablenkung vom Mathe-Trauma. Kölsch ist die Bewältigungsstrategie danach.

Ich glaube ja, die NRW-Mathe-Aufgaben sind besonders fies. Vielleicht liegt es an der Luft hier. Vielleicht an der hohen Dichte an Mathe-Lehrern. Wer weiß das schon?

Die Lösung ist: Durchhalten (und Spickzettel?)

Okay, Spickzettel sind keine gute Idee. Aber mal ehrlich, wer hat nicht schon mal darüber nachgedacht? Oder zumindest davon geträumt, die wichtigsten Formeln auf den Oberschenkel zu schreiben?

Die "offizielle" Lösung ist natürlich: Lernen, lernen, lernen. Und die Aufgaben der letzten Jahre üben. Und sich mit Freunden austauschen. Und den Lehrer löchern. Und sich Nachhilfe suchen. Und... und... und...

Mein Geheimtipp: Humor! Wenn man über die Absurdität der Mathe-Aufgaben lachen kann, ist schon die halbe Miete gewonnen. Und ein bisschen Galgenhumor hat noch niemandem geschadet.

Und wenn alles nichts hilft: Augen zu und durch! Irgendwie geht es immer vorbei. Und danach kann man sich mit Fug und Recht eine riesige Pizza gönnen. Und alle Mathe-Bücher verbrennen (Okay, vielleicht doch nicht verbrennen. Man könnte sie ja noch verkaufen.)

Eigentlich, wenn man es so betrachtet, ist die 10. Klasse Mathe in NRW wie ein Initiationsritus. Wer das überstanden hat, kann alles schaffen. Sogar Steuererklärung!

Oder, um es mit den Worten eines berühmten Mathematikers zu sagen:

"Das Wesen der Mathematik liegt in ihrer Freiheit." (Georg Cantor)

Also, liebe Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse in NRW: Kopf hoch! Ihr schafft das! Und denkt daran: Es gibt ein Leben nach der Mathe-Prüfung. Ein Leben voller... vielleicht weniger Mathe. Und das ist doch auch schon mal was, oder?

Und falls ihr trotzdem verzweifelt seid: Fragt euren Nachbarn. Oder googelt nach den Lösungen. Oder bettelt euren großen Bruder an. Irgendwer wird euch schon helfen. Und zur Not: Pizza! Pizza hilft immer!

Abschließend: Mathe ist nicht alles. Aber ohne Mathe geht auch nicht alles. Also, Augen zu und durch. Und danach: Sommerferien! Juhu!