Schmerz Ist Vergänglich Was Bleibt Ist Der Stolz

Habt ihr schon mal von dem Spruch gehört: "Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz"?
Klingt erstmal nach harter Arbeit und Disziplin, oder? Aber lasst mich euch sagen, da steckt so viel mehr dahinter. Es ist wie ein kleiner Motivationsschub, verpackt in einer coolen Phrase.
Stellt euch vor, ihr quält euch gerade beim Sport. Jeder Muskel schreit, ihr wollt am liebsten aufgeben. Aber dann denkt ihr an diesen Satz. Und plötzlich geht es irgendwie doch weiter. Der Schmerz ist da, klar. Aber ihr wisst, dass er nicht ewig bleibt. Was aber bleibt, ist das Gefühl, es geschafft zu haben. Der Stolz!
Es geht aber nicht nur um Sport. Der Spruch passt in so viele Lebenslagen. Habt ihr eine schwierige Aufgabe bei der Arbeit? Ein anstrengendes Projekt, das euch alles abverlangt? Auch hier gilt: "Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz".
Denn sind wir mal ehrlich, die Momente, in denen wir uns richtig reingehängt haben, sind doch die, an die wir uns am liebsten erinnern. Die, die uns geprägt haben. Die, auf die wir wirklich stolz sind.
Es ist, als würde man eine riesige Hürde überwinden. Kurz ist es anstrengend, vielleicht sogar schmerzhaft. Aber wenn man dann drüber ist, fühlt man sich einfach unbesiegbar. Und dieses Gefühl bleibt! Es nährt unseren Selbstwert und gibt uns das Vertrauen, dass wir alles schaffen können.
Warum ist das so cool?
Weil es so ehrlich ist! Es beschönigt nichts. Es sagt nicht, dass alles einfach wird. Sondern es akzeptiert, dass es eben auch mal weh tut. Aber es lenkt den Fokus auf das Positive. Auf das, was am Ende zählt: Der Stolz auf die eigene Leistung.
Es ist wie ein Versprechen an sich selbst. Ein Versprechen, dass man durchhält. Dass man sich nicht unterkriegen lässt. Dass man stärker ist als der Schmerz. Und das ist doch verdammt motivierend, oder?
Denkt mal an all die legendären Sportler, die diesen Spruch quasi verkörpern. Die, die sich immer wieder hochkämpfen, obwohl sie schon am Boden liegen. Die, die nie aufgeben. Die, die mit Stolz in den Augen über die Ziellinie gehen.
Mehr als nur ein Spruch
Es ist eine Lebenseinstellung! Es bedeutet, sich Herausforderungen zu stellen. Sich nicht vor dem Unbequemen zu scheuen. Sondern zu wissen, dass man daran wachsen kann. Dass man stärker wird. Dass man am Ende stolz auf sich sein kann.
Natürlich muss man es nicht übertreiben. Niemand sagt, dass man sich mutwillig Schmerzen zufügen soll. Es geht darum, seine Grenzen auszutesten. Sich selbst herauszufordern. Und dabei immer das Ziel vor Augen zu haben: Den Stolz, es geschafft zu haben.
Ich finde, es ist ein wirklich inspirierender Gedanke. Er erinnert uns daran, dass wir zu mehr fähig sind, als wir denken. Dass wir über uns hinauswachsen können. Und dass wir am Ende des Tages stolz auf uns sein dürfen.
Es ist auch ein bisschen wie ein Geheimnis, das man mit sich trägt. Ein kleiner Reminder, wenn es mal hart auf hart kommt. Ein Anker, der uns Halt gibt. Ein Beweis dafür, dass wir stark sind.
Manchmal ist es auch einfach nur lustig, den Spruch in passenden Situationen rauszuhauen. Wenn ein Freund sich über Muskelkater beklagt, oder wenn man selbst gerade mal wieder am Limit ist. Es ist wie ein kleines Augenzwinkern, ein gemeinsames Verständnis.
"Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz" – klingt doch viel besser als "Kopf hoch, das wird schon wieder", oder?
Probiert es doch mal aus! Sucht euch eine Herausforderung, die euch ein bisschen aus eurer Komfortzone lockt. Etwas, das euch ein bisschen Überwindung kostet. Und dann denkt an diesen Spruch. Und seht selbst, was passiert!
Vielleicht werdet ihr überrascht sein, wie viel ihr erreichen könnt. Wie viel Kraft in euch steckt. Und wie stolz ihr am Ende auf euch sein werdet. Denn Stolz ist doch etwas Wundervolles, oder?
Also, lasst uns den Schmerz überwinden und den Stolz feiern! Es lohnt sich. Versprochen!

















