Spießbraten In Der Heißluftfritteuse Wie Lange

Leute, mal ehrlich! Wer hat heutzutage noch ewig Zeit, um am Grill zu stehen? Klar, der Duft von Holzkohle ist himmlisch, aber manchmal muss es einfach *zack-zack* gehen. Und genau da kommt meine neueste Entdeckung ins Spiel: Spießbraten aus der Heißluftfritteuse! Jawoll, ihr habt richtig gelesen.
Ich war anfangs auch skeptisch. Spießbraten, dieses saftige, herzhafte Meisterwerk, aus der Heißluftfritteuse? Kann das überhaupt schmecken? Aber lasst mich euch sagen, meine lieben Freunde der schnellen Küche: Es funktioniert! Und wie!
Okay, okay, kommen wir zum Eingemachten. Die wichtigste Frage, die uns alle brennend interessiert: Wie lange muss der Braten in die Heißluftfritteuse? Nun, das ist so eine Sache. Es hängt natürlich von einigen Faktoren ab:
Die Größe zählt (manchmal)
Habt ihr einen kleinen, frechen Mini-Spießbraten für den Solo-Abend, oder einen riesigen Trumm für die ganze Familie am Start? Je größer das Fleischstück, desto länger braucht es natürlich. Ein kleiner Braten ist in etwa 30-40 Minuten fertig, während ein großer Bursche schon mal 50-60 Minuten brauchen kann. Aber keine Panik, ich hab da ein paar Tricks auf Lager!
Die Temperatur macht den Unterschied
Generell würde ich sagen: 180 Grad Celsius sind ein guter Richtwert. Aber jede Heißluftfritteuse ist ein bisschen anders, also beobachtet das gute Stück genau. Wenn der Braten zu schnell braun wird, einfach die Temperatur etwas runterdrehen. Und wenn er zu blass ist, dann eben ein bisschen hochdrehen. Ihr seid doch schließlich keine Back-Anfänger, oder?
Ich persönlich mag es, den Braten die ersten 20 Minuten bei 180 Grad zu braten, damit er eine schöne Kruste bekommt. Dann reduziere ich die Temperatur auf 160 Grad und lasse ihn langsam garziehen. So bleibt er innen schön saftig. Ein bisschen wie beim Slow Cooking, nur eben in der Turbo-Version.
Aber das Allerwichtigste: Benutzt ein Fleischthermometer! Ich weiß, ich weiß, klingt spießig. Aber es ist der sicherste Weg, um sicherzustellen, dass der Braten perfekt ist. Eine Kerntemperatur von 70-75 Grad Celsius ist ideal. Dann ist er durch, aber immer noch schön saftig.
Und jetzt kommt der beste Teil: Während der Braten in der Heißluftfritteuse vor sich hin brutzelt, habt ihr Zeit für andere Dinge! Ihr könnt euch entspannt auf die Couch fläzen, ein gutes Buch lesen, oder – Gott bewahre – den Abwasch machen. Die Heißluftfritteuse macht die ganze Arbeit!
Okay, eine kleine Warnung muss ich noch aussprechen: Es kann sein, dass eure Nachbarn neidisch werden, wenn sie den Duft von frisch gebratenem Spießbraten riechen. Aber das ist ja eigentlich auch eine Art Kompliment, oder?
Und was passt am besten zu Spießbraten aus der Heißluftfritteuse? Na klar, Kartoffeln! Bratkartoffeln, Kartoffelgratin, Kartoffelsalat… da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und natürlich ein kühles Bier. Prost!
Also, worauf wartet ihr noch? Holt euch euren Spießbraten, schmeißt die Heißluftfritteuse an und lasst es euch schmecken! Ihr werdet es nicht bereuen. Versprochen!
Ich bin ja eigentlich ein großer Fan von der alten Schule, aber die Heißluftfritteuse hat mich wirklich überzeugt. Sie ist schnell, einfach zu bedienen und der Spießbraten schmeckt einfach fantastisch. Manchmal muss man eben auch mal neue Wege gehen. Und dieser Weg führt direkt zum perfekten Spießbraten!
Kleiner Tipp: Bestreicht den Braten vor dem Braten mit etwas Öl oder Senf. Das sorgt für eine noch knusprigere Kruste. Und vergesst nicht, ihn während des Bratens ab und zu mit Bratensaft zu übergießen. Das macht ihn noch saftiger.
So, genug geredet. Ich muss jetzt los, mein Spießbraten ruft! Guten Appetit!

















