The Legend Of Zelda Breath Of The Wild Drachen

Okay, Leute, schnallt euch an, denn wir tauchen heute in die Welt von Breath of the Wild ein, und zwar nicht in irgendeinen Winkel, sondern in einen der epischsten: die Drachen! Ja, ihr habt richtig gehört, Drachen! Nicht diese kleinen, mickrigen Echsen, die ihr vielleicht im Garten findet (es sei denn, euer Garten ist echt abgefahren), sondern riesige, majestätische, elementarbeherrschende Monster, die den Himmel von Hyrule durchpflügen.

Warum die Drachen so cool sind

Lasst uns ehrlich sein, Drachen sind einfach immer cool. Ob in Büchern, Filmen oder eben in Videospielen, sie strahlen eine Aura von Macht und Geheimnis aus, die uns einfach in ihren Bann zieht. Aber die Drachen in Breath of the Wild sind etwas Besonderes. Sie sind nicht einfach nur Bosse, die man besiegen muss (obwohl man sie technisch gesehen bekämpfen kann). Sie sind eher wie wandelnde Naturgewalten, lebendige Elemente der Landschaft selbst.

Stellt euch vor, ihr reitet durch die verschneite Hebra-Region und plötzlich taucht am Horizont ein gewaltiges, eisblaues Wesen auf. Das ist Naydra, der Eisdrache. Oder ihr segelt mit eurem Parasegel über den Hyrule-See und werdet von einem gleißenden, gelben Blitz überrascht. Das ist Farosh, der Blitzdrache. Jedes Mal, wenn einer dieser Giganten auftaucht, fühlt es sich an, als würde die Welt um euch herum für einen Moment den Atem anhalten.

Die heiligen Drei

Okay, jetzt zu den drei wichtigsten Drachen: Dinraal, Naydra und Farosh. Sie sind nach den drei Göttinnen benannt, die Hyrule erschaffen haben, und das sagt schon alles über ihre Bedeutung. Jeder Drache verkörpert ein Element: Feuer, Eis und Blitz. Und jeder von ihnen hat seinen eigenen einzigartigen Flugweg, den er Tag und Nacht (oder zumindest alle 24 Ingame-Stunden) abfliegt.

Dinraal, der Feuerdrache, ist wahrscheinlich der dramatischste. Er stürzt sich förmlich durch das Tanagar-Feuchtgebiet und lässt dabei Feuerbälle regnen. Nicht gerade der beste Ort für ein Picknick, würde ich sagen. Dann haben wir Naydra, den Eisdrachen, der in der Hebra-Region haust. Ihn zu finden und von der Verderbnis zu befreien, ist eine eigene kleine Quest, die sich aber absolut lohnt. Und schließlich Farosh, der Blitzdrache, der sich am liebsten in der Nähe des Hyrule-Sees aufhält. Ihn zu treffen ist wie ein kleiner Gewinn im Lotto, denn seine Schuppen sind super wertvoll.

Warum du diese Drachen jagen solltest (aber nicht töten!)

Jetzt kommt der Clou: Du kannst diese Drachen nicht töten! (zumindest nicht dauerhaft). Du kannst sie aber beschießen, um wertvolle Ressourcen zu bekommen. Hörner, Schuppen, Krallen, Zähne – alles, was du brauchst, um deine Ausrüstung zu verbessern oder seltene Gerichte zu kochen. Stell dir vor, du kochst ein Gericht mit einem Dinraal-Horn! Da brennt die Hütte!

Aber hier kommt der ethische Aspekt ins Spiel. Manche Leute finden es etwas...naja...gemein, diese majestätischen Kreaturen zu beschießen, nur um an ihre Körperteile zu kommen. Aber hey, Link muss sich ja irgendwie verteidigen und seine Ausrüstung verbessern, oder? Und mal ehrlich, wer würde nicht gerne ein Outfit haben, das von einem Farosh-Horn beflügelt wird?

“Die Drachen sind mehr als nur Ressourcen. Sie sind ein Teil der Seele Hyrules." - Irgendein weiser alter Mann (vermutlich).

Letztendlich liegt es an dir, wie du mit den Drachen interagierst. Ob du sie respektvoll beobachtest, ihre Flugrouten studierst, um die besten Schüsse zu landen, oder sie einfach nur in der Ferne bestaunst – sie sind ein unvergesslicher Teil von Breath of the Wild.

Also, das nächste Mal, wenn ihr durch Hyrule streift, haltet die Augen offen nach diesen epischen Himmelsbewohnern. Sie sind ein Beweis für die Magie und das Wunder, das dieses Spiel so besonders macht. Und denkt daran: Respektiert die Drachen! Sie sind schließlich die Stars der Show (neben Link, versteht sich).