The Legend Of Zelda Breath Of The Wild Plateau
Also, stell dir vor: Du wachst auf. Dein Kopf brummt, du hast 'ne Gedächtnislücke, und du stehst nackt in 'ner Höhle. Willkommen im Vergessenen Plateau, dem ersten Gebiet in The Legend of Zelda: Breath of the Wild! Klingt nicht gerade nach 'nem entspannten Start in den Tag, oder?
Das Aufwachen und der Alte Mann
Direkt nachdem Link aus seinem 100-jährigen Nickerchen erwacht, trifft er auf einen mysteriösen alten Mann. Der Typ ist... naja, sagen wir mal, er ist ein bisschen seltsam. Er schwirrt da rum, erzählt kryptische Geschichten und scheint mehr zu wissen, als er zugibt. Er ist wie der kauzige Opa, den man auf keiner Familienfeier missen möchte, weil er die besten, aber auch peinlichsten Anekdoten parat hat.
Am Anfang denkt man noch: "Okay, alter Mann, erzähl mir irgendwas Hilfreiches!" Aber stattdessen schickt er Link auf Schatzsuche nach Schätzen... die sich als uralte, rostige Waffen und Holzfälleräxte entpuppen. Super hilfreich, wenn man gegen Monster kämpfen soll, die halb so groß wie man selbst sind! Aber hey, immerhin besser als mit leeren Händen dazustehen.
Das eigentliche Highlight ist ja, wenn sich herausstellt, wer der alte Mann wirklich ist. Plottwist! Aber das verraten wir jetzt mal nicht, falls jemand noch nie Breath of the Wild gespielt hat. Nur so viel: Es wird episch und ein bisschen emotional.
Die Schreine – Mini-Dungeons für Zwischendurch
Um das Plateau zu verlassen, muss Link vier Schreine meistern. Das sind im Prinzip kleine Dungeons, voll mit Rätseln, Fallen und manchmal auch kleinen Robotern, die unbedingt eine Tracht Prügel verdient haben.
Manche Schreine sind echt tricky. Da steht man dann vor 'ner Wand und denkt: "Okay, was zum Henker soll ich jetzt hier machen?" Und dann, nach gefühlten Stunden des Ausprobierens, hat man DIE Idee! Und sich fühlt sich wie Einstein. Oder zumindest wie jemand, der gerade ein kompliziertes IKEA-Regal aufgebaut hat.
Der Magnetismus-Rune – Dein neuer bester Freund
Einer der ersten Fähigkeiten, die Link bekommt, ist die Magnetismus-Rune. Damit kann er metallische Gegenstände bewegen. Das klingt erstmal unspektakulär, aber damit kann man echt lustige Sachen anstellen. Zum Beispiel riesige Metallplatten auf ahnungslose Gegner fallen lassen. Oder einfach nur Metallkisten durch die Gegend schleudern, weil's Spaß macht.
Stell dir vor, du stehst vor einem Fluss und musst auf die andere Seite. Anstatt zu schwimmen (was ja auch geht, aber anstrengend ist) suchst du dir einfach eine riesige Metallplatte, stellst dich drauf und lässt dich vom Magnetismus über das Wasser ziehen. Sozusagen deine persönliche, selbstgebaute Fähre.
Das Wetter – Unberechenbar wie immer
Das Wetter in Breath of the Wild ist einfach unberechenbar. Gerade noch scheint die Sonne, und im nächsten Moment zieht ein Gewitter auf. Und was passiert, wenn Link eine Metallwaffe in der Hand hält? Richtig, er wird zum Blitzableiter!
Ich hab gelernt: Metallwaffen sind super, solange es nicht regnet. Sonst steht man da wie ein wandelnder Grillspieß und wartet darauf, von Zeus gegrillt zu werden.
Und Kälte? Oh, die Kälte! Ohne die richtige Kleidung friert Link einfach ein und stirbt. Da hilft auch kein wildes Rumhüpfen oder verzweifeltes Winken. Aber zum Glück gibt's ja Chili-Gerichte, die ihn wärmen. Kochen ist sowieso ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Man kann die verrücktesten Kombinationen aus Zutaten zusammenwerfen und hoffen, dass etwas Essbares dabei rauskommt. Manchmal klappt's, manchmal bekommt Link einfach nur ein gruseliges Etwas, das er mit spitzen Fingern verschlingt.
Das Ende des Plateaus und der Start in ein großes Abenteuer
Sobald Link alle Schreine gemeistert und seine neuen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat, öffnet sich der Weg vom Plateau. Dann springt er mit seinem Parasegel (das er natürlich vom alten Mann bekommen hat) in die weite Welt von Hyrule.
Das Vergessene Plateau ist zwar nur ein kleines Gebiet, aber es ist perfekt, um sich mit den Spielmechaniken vertraut zu machen und in die Welt von Breath of the Wild einzutauchen. Es ist wie ein interaktives Tutorial, das aber so viel Spaß macht, dass man gar nicht merkt, dass man gerade lernt. Und hey, wer kann schon von sich behaupten, sein Abenteuer nackt und mit 'ner Axt in der Hand begonnen zu haben?
