The Legend Of Zelda Skyward Sword Komplettlösung

Okay, Freunde der gepflegten Hühner-Attacken und des fragwürdigen Modebewusstseins von Feen! Lasst uns über Skyward Sword reden. Genauer gesagt, über die Komplettlösung. Aber keine Sorge, wir verstricken uns nicht in Pixel-genaue Anleitungen und Bosskampf-Strategien, die so kompliziert sind, dass man sie mit einem Quantencomputer entschlüsseln muss. Nein, wir schauen uns die Sache aus einer... sagen wir mal, "leicht verdrehten" Perspektive an.

Ein Held, der vom Himmel fiel (fast wörtlich)

Stellt euch vor: Ihr seid Link, ein ziemlich normaler Teenager, der in einer Wolkenstadt namens Wolkenhort wohnt. Euer bester Freund ist Zelda, und sie ist... sagen wir mal, ein bisschen anders als die anderen Mädels. Sie hat irgendwie immer einen Plan, auch wenn der Plan meistens darin besteht, sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Alles ist friedlich und idyllisch, bis... *PENG!* Zelda wird von einem riesigen, schwarzen Tornado entführt und verschwindet spurlos.

Jetzt beginnt der Spaß. Link muss Zelda retten! Aber wie? Na, indem er sich auf ein episches Abenteuer stürzt, das ihn von den schwebenden Inseln des Himmels in die mysteriösen, unbekannten Lande unterhalb führt. Und das alles mit Hilfe eines sprechenden Schwertes namens Phai, das so emotionslos und präzise ist, dass sie selbst Siri neidisch machen würde.

Die Kunst des Hühnerwerfens und andere Überlebenstechniken

Eine der ersten Lektionen, die man in Skyward Sword lernt, ist, dass Hühner wahre Wunderwaffen sind. Ernsthaft! Braucht man eine wütende Horde von Monstern ablenken? Huhn werfen! Muss man einen Schalter aktivieren, der unerreichbar ist? Huhn werfen! Hat man einfach nur einen schlechten Tag? Genau, richtig geraten: Hühner werfen! Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Hühner in Wolkenhort eine Gewerkschaft haben, die sich lautstark über die steigende Anzahl von "zwangsweisen Flugreisen" beschwert.

Und dann ist da noch die Sache mit den Kreaturen des Untergrunds. Diese kleinen, frechen Kerle sind überall und lieben es, Links Leben zur Hölle zu machen. Aber keine Sorge, es gibt immer eine kreative Lösung! Ob man sie nun mit Bomben in die Luft jagt, sie in Lavaseen wirft oder sie einfach nur mit dem Schwert verprügelt – die Möglichkeiten sind endlos! Und irgendwie auch befriedigend, wenn man ehrlich ist.

Apropos Schwert: Man muss wirklich gut darin sein, es zu schwingen. Nicht einfach nur wild draufhauen, sondern präzise, kalkulierte Schläge. Denn die Gegner in Skyward Sword sind nicht dumm. Sie blocken, sie weichen aus, und sie nutzen jede Gelegenheit, um einem das Leben schwer zu machen. Es ist fast so, als würden sie einen persönlich beleidigen, wenn man es wagt, ihr schuppiges oder schleimiges Gesicht zu verfehlen.

Herzerwärmende Momente (und seltsame Tanz-Rituale)

Trotz all der Action und dem Humor gibt es in Skyward Sword auch ein paar wirklich herzerwärmende Momente. Die Beziehung zwischen Link und Zelda ist einfach wunderbar. Man spürt, dass sie sich wirklich umeinander sorgen, und das macht ihre Rettungsmission noch bedeutsamer. Man fiebert mit, wenn Link verzweifelt versucht, Zelda zu finden, und man jubelt, wenn sie sich endlich wieder in die Arme schließen. Und dann ist da noch der Moment, in dem Link endlich versteht, was seine Bestimmung ist. Gänsehaut pur, sag ich euch!

Aber was wäre ein Zelda-Spiel ohne ein paar seltsame und wunderliche Charaktere? Da ist zum Beispiel Groose, Links selbsternannter Rivale, der anfangs ein ziemlicher Idiot ist, sich aber im Laufe des Spiels zu einem echten Freund entwickelt. Und dann sind da noch die Kürbisse, die in ihrem Kürbisfeld wohnen und irgendwie immer gute Laune haben. Selbst wenn Link mal wieder versehentlich ihren Lieblingskürbis in Stücke gehauen hat.

Nicht zu vergessen, die Goddess Walls. Diese mysteriösen Wände, auf denen man mit dem Wii-Controller Bilder zeichnen kann, um nützliche Items zu erhalten. Manchmal funktionieren die Zeichnungen, manchmal sehen sie eher wie ein expressionistisches Kunstwerk aus, das von einem Kleinkind mit verbundenen Augen gemalt wurde. Aber hey, Hauptsache, man bekommt seine Bomben, oder?

"Es ist gefährlich, alleine loszugehen! Nimm das..." - äh, ein Huhn?

Das Fazit: Ein Abenteuer, das man nicht vergessen wird

Skyward Sword ist mehr als nur ein Videospiel. Es ist eine Reise, die einen zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken bringt. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Mut und die Macht der Hoffnung. Und es ist eine Erinnerung daran, dass man manchmal ein bisschen verrückt sein muss, um seine Ziele zu erreichen. Oder zumindest, um eine Hühner-Werf-Meisterschaft zu gewinnen. Also schnappt euch euren Wii-Controller, schwingt das Schwert und stürzt euch ins Abenteuer! Und vergesst nicht, ein paar Hühner einzupacken. Man weiß ja nie, wann man sie braucht.

Und denkt dran: Wenn Phai euch mal wieder mit ihren 0,00001% Wahrscheinlichkeitsberechnungen nervt, einfach ignorieren. Sie meint es ja nicht böse. Sie ist halt nur... ein bisschen zu präzise. Und vielleicht ein bisschen humorlos. Aber hey, niemand ist perfekt. Außer vielleicht Zelda. Aber das ist eine andere Geschichte.