Twilight Biss Zum Ende Der Nacht Buch Online Lesen
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Es geht um Twilight. Genauer gesagt, um Bis(s) zum Ende der Nacht. Und ja, ich wage es zu sagen: Ich habe das Buch online gelesen. Nicht einmal heimlich, sondern ganz offen. Und, Skandal, ich habe es… genossen? Ja, wirklich!
Die Twilight-Saga: Mehr als nur Glitzer-Vampire?
Klar, die Geschichte ist kitschig. Ein Teenager-Mädchen, Bella Swan, verliebt sich in einen uralten Vampir, Edward Cullen. Klingt nach einem Groschenroman, richtig? Und ja, es ist auch einer. Aber da ist etwas, das mich, und Millionen andere, an diesem Buch gefesselt hat. Vielleicht die eskapistische Fantasie? Die Vorstellung, von einem unglaublich attraktiven und gefährlichen Wesen begehrt zu werden? Ich gebe es zu, ich bin auch dafür anfällig.
Die Online-Lese-Revolution (oder so ähnlich)
Und warum habe ich das Buch online gelesen? Ganz einfach: Bequemlichkeit. Ich lag im Bett, wollte etwas zum Abschalten und hatte keine Lust, in die Buchhandlung zu gehen. Also, Google sei Dank, fand ich es online. Und hey, es war kostenlos! (Bitte sagt das nicht der RIAA). Es war wie eine kleine, sündige Freude. Lesen im Pyjama, niemand sieht es, niemand urteilt. Nur ich und Bella in Forks.
Ich weiß, ich weiß. Die Hardcore-Fans würden sagen: "Man muss das Buch in den Händen halten! Den Geruch des Papiers einatmen!" Und ja, ich verstehe das. Aber mal ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal wirklich ein Buch "gerochen"? Ich habe mehr Zeit damit verbracht, Staub von meinen Büchern zu wischen, als daran zu schnuppern. Die digitale Version ist einfach praktischer. Man kann die Schriftgröße ändern, Notizen machen (die man nie wiederfindet) und das Buch überallhin mitnehmen. Selbst auf die Toilette. (Okay, vielleicht TMI).
Unpopuläre Meinung: Team Online!
Ich weiß, es ist eine unpopuläre Meinung, aber ich glaube, dass das Online-Lesen dazu beigetragen hat, dass Twilight so ein Phänomen geworden ist. Es hat die Bücher zugänglicher gemacht. Jeder, egal wo er war oder wie viel Geld er hatte, konnte die Geschichte lesen. Und das ist doch etwas Gutes, oder?
Natürlich gibt es auch Nachteile. Urheberrechtsverletzungen sind ein echtes Problem. Und es ist natürlich etwas anderes, ein physisches Buch zu besitzen. Aber die Bequemlichkeit und Zugänglichkeit des Online-Lesens sind einfach unschlagbar. Und, lasst uns nicht vergessen, es ist eine gute Möglichkeit, herauszufinden, ob man ein Buch überhaupt mag, bevor man es kauft.
Ich erinnere mich an eine Freundin, die mir mal sagte: "Twilight ist so schlecht geschrieben!" Und ich erwiderte: "Ja, aber es ist so gut schlecht geschrieben, dass es schon wieder gut ist!" Und das ist es doch, oder? Es ist guilty pleasure pur. Wir wissen, dass es nicht das beste Buch der Welt ist, aber wir lieben es trotzdem. Und es online zu lesen, macht es nur noch süchtig machender.
Also, wenn ihr euch das nächste Mal langweilt und ein bisschen Eskapismus braucht, versucht es doch mal mit Bis(s) zum Ende der Nacht online. Seid nicht zu streng mit euch selbst. Lasst euch einfach von der Geschichte mitreißen. Und wer weiß, vielleicht werdet ihr auch ein bisschen Team Edward (oder Team Jacob, wenn ihr so drauf seid). Kein Urteil hier.
Das Fazit: Lest, was euch gefällt, und wie es euch gefällt!
Egal ob ihr eure Bücher lieber in Papierform oder digital lest, das Wichtigste ist, dass ihr lest! Lasst euch von der Welt der Bücher verzaubern. Entdeckt neue Autoren und Genres. Und scheut euch nicht, auch mal ein bisschen Kitsch zu genießen. Denn am Ende des Tages geht es doch darum, Spaß zu haben.
Und wenn ihr mich sucht, ich bin wahrscheinlich gerade dabei, Bis(s) zur Morgendämmerung online zu lesen. Shhh! Sagt es niemandem!
"And so the lion fell in love with the lamb…" – Ein Zitat, das wir alle kennen und lieben (oder hassen).
