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übungen Zu Aktiv Und Passiv Mit Lösungen


übungen Zu Aktiv Und Passiv Mit Lösungen

Hallo, liebe Reisefreunde! Euer Sprachabenteurer ist wieder da, frisch zurück von einer kleinen, aber feinen Reise durch die verwinkelten Gassen der deutschen Grammatik. Ja, ihr habt richtig gelesen! Ich, ein bekennender Grammatikmuffel, habe mich freiwillig ins Haifischbecken der deutschen Aktiv- und Passivkonstruktionen gestürzt. Warum? Weil ich festgestellt habe, dass ein grundlegendes Verständnis dieser Strukturen das Tor zu einem tieferen Verständnis der deutschen Sprache öffnet – und das ist auf Reisen Gold wert! Stell dir vor, du bist in einem charmanten Café in Heidelberg und liest die Tageszeitung. Plötzlich verstehst du nicht nur, *was* geschrieben steht, sondern auch *wer* etwas tut und *warum* es im Passiv formuliert ist. Klingt gut, oder? Also schnappt euch euren virtuellen Rucksack, denn wir begeben uns auf eine sprachliche Entdeckungsreise – inklusive praktischer Übungen und natürlich Lösungen!

Warum Aktiv und Passiv überhaupt wichtig sind

Bevor wir uns in die Übungen stürzen, lasst uns kurz klären, warum das Aktiv und Passiv überhaupt so wichtig sind. Im Aktiv steht die Person oder Sache, die etwas tut, im Vordergrund. Das ist die "Handlungsperson". Im Passiv hingegen rückt die Handlung selbst in den Fokus, und die handelnde Person kann in den Hintergrund treten oder sogar ganz fehlen. Das klingt erstmal kompliziert, aber anhand von Beispielen wird es schnell klarer:

  • Aktiv: Der Kellner bringt den Kaffee. (Der Kellner ist die handelnde Person)
  • Passiv: Der Kaffee wird (vom Kellner) gebracht. (Die Handlung "bringen" steht im Vordergrund. Der Kellner ist optional.)

Warum ist das nun auf Reisen relevant? Weil du oft mit Situationen konfrontiert wirst, in denen das Passiv verwendet wird, um eine gewisse Objektivität oder Formalität zu wahren. Denk an Hinweisschilder, Anweisungen oder Nachrichten in den Medien. Verstehst du das Passiv, verstehst du mehr von dem, was um dich herum passiert!

Die Grundlagen: Aktiv ins Passiv umwandeln

Die Umwandlung von Aktiv ins Passiv ist eigentlich gar nicht so schwer, wie es klingt. Merke dir folgende Faustregel:

  1. Finde das Subjekt, das Objekt und das Verb im Aktivsatz.
  2. Mache das Objekt des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes.
  3. Verwende die passende Form von "werden" (Präsens, Präteritum, Perfekt usw.).
  4. Bilde das Partizip Perfekt des Verbs im Aktivsatz.
  5. Füge gegebenenfalls eine "von"- oder "durch"-Ergänzung hinzu, um die handelnde Person (Aktiv-Subjekt) zu nennen.

Klingt kompliziert? Kein Problem, hier ein Beispiel:

  • Aktiv: Der Bäcker backt das Brot. (Subjekt: Der Bäcker; Objekt: das Brot; Verb: backt)
  • Passiv: Das Brot wird (vom Bäcker) gebacken. (Subjekt: Das Brot; Verb: wird gebacken; "vom Bäcker" ist optional)

Übungen, Übungen, Übungen!

Genug Theorie, jetzt wird es praktisch! Hier sind ein paar Übungen, mit denen du dein Wissen testen und festigen kannst. Keine Sorge, die Lösungen gibt es natürlich auch!

Übung 1: Aktiv ins Passiv

Wandle die folgenden Aktivsätze ins Passiv um:

  1. Der Tourist fotografiert das Schloss.
  2. Die Köchin bereitet das Essen zu.
  3. Die Kinder spielen das Spiel.
  4. Der Lehrer erklärt die Grammatik.
  5. Der Künstler malt das Bild.

Übung 2: Passiv ins Aktiv

Wandle die folgenden Passivsätze ins Aktiv um:

  1. Das Auto wird repariert. (Denke dir eine Person aus, die das Auto repariert.)
  2. Das Haus wurde gebaut. (Denke dir eine Firma aus, die das Haus gebaut hat.)
  3. Die Post wird zugestellt. (Denke dir eine Person aus, die die Post zustellt.)
  4. Die Tür wird geschlossen. (Denke dir eine Person aus, die die Tür schliesst.)
  5. Der Text wird übersetzt. (Denke dir eine Person aus, die den Text übersetzt.)

Übung 3: Lückentext – Aktiv oder Passiv?

Fülle die Lücken mit der richtigen Form des Verbs im Aktiv oder Passiv:

  1. Die Touristen _____ (besichtigen) das Museum. (Aktiv)
  2. Das Museum _____ (besichtigen werden) von vielen Touristen. (Passiv)
  3. Der Kaffee _____ (trinken werden) oft am Morgen. (Passiv)
  4. Ich _____ (trinken) Kaffee am Morgen. (Aktiv)
  5. Das Abendessen _____ (essen werden) im Restaurant. (Passiv)

Die Lösungen – Jetzt wird gecheckt!

Bist du bereit, deine Antworten zu überprüfen? Hier sind die Lösungen zu den Übungen:

Lösungen zu Übung 1: Aktiv ins Passiv

  1. Das Schloss wird (vom Touristen) fotografiert.
  2. Das Essen wird (von der Köchin) zubereitet.
  3. Das Spiel wird (von den Kindern) gespielt.
  4. Die Grammatik wird (vom Lehrer) erklärt.
  5. Das Bild wird (vom Künstler) gemalt.

Lösungen zu Übung 2: Passiv ins Aktiv

  1. Der Mechaniker repariert das Auto. (oder eine andere Person, die das Auto repariert)
  2. Die Baufirma hat das Haus gebaut. (oder eine andere Firma, die das Haus gebaut hat)
  3. Der Postbote stellt die Post zu. (oder eine andere Person, die die Post zustellt)
  4. Der Mann schliesst die Tür. (oder eine andere Person, die die Tür schliesst)
  5. Der Übersetzer übersetzt den Text. (oder eine andere Person, die den Text übersetzt)

Lösungen zu Übung 3: Lückentext – Aktiv oder Passiv?

  1. Die Touristen besichtigen das Museum. (Aktiv)
  2. Das Museum wird von vielen Touristen besichtigt. (Passiv)
  3. Der Kaffee wird oft am Morgen getrunken. (Passiv)
  4. Ich trinke Kaffee am Morgen. (Aktiv)
  5. Das Abendessen wird im Restaurant gegessen. (Passiv)

Bonus-Tipp: Das Passiv im Alltag erkennen

Um dein Verständnis für das Passiv weiter zu schärfen, achte im Alltag auf Sätze, die im Passiv formuliert sind. Lies Zeitungsartikel, höre Nachrichten oder beobachte Schilder und Anweisungen. Versuche, die Sätze ins Aktiv umzuwandeln, um die Bedeutung besser zu verstehen. Je öfter du das übst, desto leichter wird es dir fallen, das Passiv zu erkennen und zu verstehen.

Denke daran, Sprache ist ein Werkzeug. Je besser du es beherrschst, desto mehr kannst du damit anfangen. Und auf Reisen bedeutet das: Du kannst dich besser verständigen, du kannst tiefer in die Kultur eintauchen und du kannst unvergessliche Erlebnisse schaffen.

Weitere Ressourcen und Tipps

Wenn du noch tiefer in die Materie eintauchen möchtest, empfehle ich dir, online nach weiteren Übungen und Erklärungen zu suchen. Es gibt unzählige Webseiten und Apps, die dir dabei helfen können, deine Grammatikkenntnisse zu verbessern. Besonders hilfreich sind interaktive Übungen, bei denen du sofort Feedback zu deinen Antworten bekommst. Und vergiss nicht: Übung macht den Meister!

Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt des Aktivs und Passivs hat dir gefallen und dir geholfen, dein Verständnis der deutschen Sprache zu vertiefen. Egal, wohin dich deine nächste Reise führt, ich wünsche dir viel Spaß beim Entdecken neuer Kulturen und Sprachen! Und denk daran: Jede kleine Anstrengung, eine neue Sprache zu lernen, ist eine Investition in dich selbst und in unvergessliche Reiseerlebnisse. Bis zum nächsten Mal!

Dein Sprachabenteurer.

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