Unterschied Samsung Galaxy S6 Edge Und S7 Edge

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als Smartphones plötzlich Kurven bekamen? Samsung hat uns mit dem Galaxy S6 Edge und dem S7 Edge zwei echte Hingucker beschert. Aber mal ehrlich, was war denn da eigentlich der Unterschied? War's nur ein bisschen mehr Bling-Bling oder steckte da mehr dahinter?
Das Kurven-Duell: S6 Edge gegen S7 Edge
Stellt euch vor, ihr seid auf einer Party. Der S6 Edge kommt als der etwas schüchterne, aber trotzdem stylische Typ rein. Er hat die Kurven, keine Frage, und alle bewundern seinen Mut, anders zu sein. Der S7 Edge betritt den Raum etwas später – er ist selbstbewusster, hat ein paar neue Witze auf Lager und wirkt einfach...ausgereifter.
Optisch ähneln sie sich wie Zwillinge, aber bei genauerem Hinsehen fallen die Unterschiede auf. Der S7 Edge ist etwas runder, organischer. Er liegt einfach besser in der Hand, als würde er sagen: "Komm schon, lass uns abhängen!" Der S6 Edge hingegen ist kantiger, fast schon ein bisschen "edgy" im wahrsten Sinne des Wortes.
Kamera-Magie: Knipsen im Dunkeln
Okay, hier wird's interessant. Der S6 Edge hatte eine gute Kamera, keine Frage. Aber der S7 Edge? Der konnte fast schon zaubern! Stellt euch vor, ihr seid auf einem Konzert und wollt ein Foto machen, aber es ist stockdunkel. Mit dem S6 Edge wird das wahrscheinlich ein verschwommener Fleck. Der S7 Edge hingegen holt details aus dem Nichts. Plötzlich seht ihr nicht nur die Band, sondern auch die schwitzenden Gesichter in der ersten Reihe!
Das Geheimnis? Eine größere Blende und größere Pixel. Klingt kompliziert, ist es auch. Aber das Ergebnis ist einfach unglaublich. Der S7 Edge hat die Fotografie im Dunkeln revolutioniert. Er konnte flüstern, wo der S6 Edge schreien musste, um gehört zu werden.
Mehr Ausdauer: Der Marathon-Läufer
Erinnert ihr euch an die Zeit, als der Akku eures Smartphones schneller leer war als eine Tüte Chips vor dem Fernseher? Der S6 Edge war da leider keine Ausnahme. Er war zwar schick, aber in Sachen Ausdauer eher ein Sprinter als ein Marathon-Läufer. Der S7 Edge hingegen hatte einen deutlich größeren Akku und hat euch auch nach einem langen Tag nicht im Stich gelassen.
Stellt euch vor, ihr seid auf einer langen Autofahrt. Mit dem S6 Edge müsst ihr ständig nach einer Steckdose suchen, um ihn am Leben zu erhalten. Der S7 Edge hingegen schnurrt gemütlich vor sich hin und navigiert euch sicher ans Ziel. Er ist der zuverlässige Freund, der immer für euch da ist.
Wieder da: Der MicroSD-Slot
Das war ein Aufschrei! Beim S6 Edge hat Samsung den MicroSD-Slot gestrichen. Das bedeutete: Wenn der Speicher voll war, war er voll. Kein Platz für neue Fotos, Videos oder Musik. Das war, als würde man euch sagen: "Du darfst zwar ein tolles Auto haben, aber nur einen halben Tank!" Der S7 Edge hat das wieder gutgemacht. Der MicroSD-Slot war zurück! Endlich wieder Platz für all die wichtigen Dinge im Leben.
Stellt euch vor, ihr seid im Urlaub und wollt tonnenweise Fotos machen. Mit dem S6 Edge müsstet ihr ständig aussortieren, was wichtig ist und was nicht. Der S7 Edge hingegen sagt: "Nur zu! Mach so viele Fotos, wie du willst! Ich habe genug Platz für uns alle!"
Wasser marsch!: Der Bademeister
Der S7 Edge konnte mehr als nur gut aussehen und tolle Fotos machen. Er war auch wasserdicht! Stellt euch vor, ihr liegt am Strand und ein unachtsamer Freund schüttet euch ein Glas Wasser über den Kopf. Mit dem S6 Edge wäre das ein Desaster. Der S7 Edge hingegen lacht nur und sagt: "Kein Problem! Ich kann schwimmen!"
Natürlich solltet ihr es nicht übertreiben und mit eurem S7 Edge auf Tauchstation gehen. Aber ein bisschen Spritzwasser hat ihm nichts ausgemacht. Er war der Bademeister unter den Smartphones.
Fazit: Ein Quantensprung?
War der S7 Edge nun ein Quantensprung gegenüber dem S6 Edge? Jein. Optisch waren die Unterschiede subtil. Aber unter der Haube hatte sich einiges getan. Eine bessere Kamera, ein größerer Akku, der MicroSD-Slot und die Wasserdichtigkeit machten den S7 Edge zu einem deutlich runderen und alltagstauglicheren Smartphone.
Der S6 Edge war der Pionier, der den Weg für die gebogenen Bildschirme geebnet hat. Der S7 Edge hat diese Idee perfektioniert und uns gezeigt, was wirklich möglich ist. Beide waren auf ihre Art besonders und haben die Smartphone-Welt ein Stück weit verändert.
Und wer weiß, vielleicht sitzen die beiden ja jetzt in einem Seniorenheim für Smartphones und erzählen sich gegenseitig Geschichten von früher...















