Vnr Verlag Für Die Deutsche Wirtschaft Ag Unseriös
Okay, Leute, schnallt euch an! Heute reden wir über etwas, das so spannend ist wie der Sonntagsbraten bei Oma – nur eben… anders spannend. Es geht um VNR Verlag Für Die Deutsche Wirtschaft AG. Klingt erstmal total nach Business, nach seriösem Anzug und Krawatte, oder? So, als würden sie mit komplizierten Tabellen jonglieren und über wichtige Wirtschaftsdinge brüten. Aber hey, lasst uns mal genauer hinschauen!
Einladung zum Abenteuer? Eher zum Abonnement!
Stellt euch vor: Ihr bekommt einen Brief. Der Umschlag ist edel, vielleicht sogar mit so einem kleinen goldenen Aufkleber. "Oh", denkt ihr, "vielleicht habe ich ja im Lotto gewonnen! Oder ein weitläufiger Onkel in Amerika hat mir ein Vermögen hinterlassen!" Dann öffnet ihr den Brief… und was ist es? Eine Einladung zu einem Probeabo! Und zwar von eben diesem VNR Verlag.
Klingt erstmal nicht schlimm, oder? "Klar, ein Probeabo, kann man ja mal testen." Aber hier fängt der Spaß erst richtig an! Denn dieses Probeabo ist meistens schneller vorbei, als ihr "Ich will das nicht mehr!" sagen könnt. Und zack! Ein Jahresabo ist abgeschlossen. So schnell kann’s gehen!
Der Abo-Automat: Einmal gestartet, schwer zu stoppen!
Es ist wie mit diesen automatischen Seifenspendern im öffentlichen WC. Einmal die Hand drunter gehalten und es kommt und kommt und kommt. Nur dass man die Seife wenigstens noch benutzen kann. Das VNR-Abo hingegen... na ja, darüber lässt sich streiten, ob man es wirklich braucht. Und das Abbestellen? Eine Wissenschaft für sich! Man braucht fast einen Doktortitel in "Wie besiege ich den Papierkrieg?".
Ein Freund von mir, nennen wir ihn mal… sagen wir Heinz-Günther… Heinz-Günther hatte so ein ähnliches Erlebnis. Er wollte nur mal kurz in so eine Zeitschrift reinschnuppern. Zack! Abo am Hals. Er hat gefühlt dreißig Briefe geschrieben, um das Ding wieder loszuwerden. Und dann hat er sich sogar noch beschwert, dass die Zeitschrift immer pünktlich kam, obwohl er sie ja gar nicht mehr wollte! Das nenne ich mal konsequent (oder eben auch nicht so).
Kleingedrucktes: Der Teufel steckt im Detail (und im Vertragsrecht)!
Kennt ihr das, wenn ihr neue Möbel von IKEA zusammenbaut? Die Anleitung ist gefühlt in Hieroglyphen geschrieben, und am Ende fehlen immer Schrauben. Das Kleingedruckte bei VNR Verlag ist so ähnlich. Man braucht fast einen Anwalt, um da durchzusteigen. Und selbst dann… wer weiß, was da noch alles versteckt ist?
Ich sage nicht, dass alles schlecht ist, was die machen. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht! Lest das Kleingedruckte wirklich durch. Fragt Freunde, fragt die Familie, fragt notfalls den Hund, ob er das versteht. Und wenn ihr euch nicht sicher seid: Finger weg!
"Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach – und erst recht besser als ein ungewolltes Abo von VNR Verlag im Briefkasten!"
Das ist mein neues Lebensmotto. Klingt gut, oder?
Tipps und Tricks für den Umgang mit dem Abo-Dschungel
Also, was können wir tun, um nicht in die VNR-Falle zu tappen? Hier ein paar todsichere Tipps:
- Lesen, lesen, lesen! Das Kleingedruckte ist euer bester Freund (oder Feind, je nachdem).
- Fragen stellen! Wenn etwas unklar ist, lasst es euch erklären. Notfalls von einem Anwalt. Oder vom Hund.
- Widerrufsrecht nutzen! Ihr habt in der Regel 14 Tage Zeit, um ein Abo zu widerrufen. Nutzt diese Zeit!
- Nicht einschüchtern lassen! Lasst euch nicht von Mahnungen und Drohungen unter Druck setzen.
- Freunde warnen! Teilt eure Erfahrungen mit anderen. Gemeinsam sind wir stark!
Und das Wichtigste: Bleibt locker und habt Spaß! Auch wenn es manchmal etwas stressig wird. Denn am Ende des Tages ist das Leben zu kurz, um sich über ungewollte Abos zu ärgern. Lieber ein Eis essen gehen! Oder zwei. Das ist deutlich entspannender.
Also, liebe Leser, passt auf euch auf und lasst euch nicht übers Ohr hauen! Und denkt daran: Das Leben ist ein Abenteuer – aber nicht jedes Abo ist es wert.
