Wann Wurde Die Ballade Der Maulwurf Muss Weg Geschrieben
Okay, Freunde der Gartenkunst und des gepflegten Rasens! Die Frage aller Fragen, die uns nachts wach hält (na ja, vielleicht nicht *alle* Nächte): Wann genau wurde eigentlich diese berühmt-berüchtigte, ach so beliebte, manchmal verfluchte Ballade "Der Maulwurf muss weg" geschrieben?
Lasst uns mal ehrlich sein: Wir alle kennen das Gefühl. Du stehst in deinem Garten, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern… und dann, BAMM! Ein neuer Maulwurfshügel thront da wie ein kleiner, erdiger Vulkan. Und dann beginnt der Kampf. Ein epischer Kampf, der sich über Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre ziehen kann. Es ist ein Kampf David gegen Goliath, nur dass David diesmal mit Maulwurfschreckern, Ultraschallgeräten und fragwürdigen Hausmitteln bewaffnet ist. Und Goliath… nun, Goliath ist ein kleiner, grabender, fast blinder Terrorist.
Aber zurück zur Frage! Wann wurde dieses Lied, diese Hymne, dieser Soundtrack unseres grünen Leidens eigentlich verfasst? Die Antwort ist… kompliziert. Und ein bisschen geheimnisumwittert. Es ist wie bei der Suche nach dem Heiligen Gral, nur dass der Gral in diesem Fall aus Maulwurfserde besteht.
Die Detektivarbeit beginnt!
Wenn du dich jetzt auf eine lange, akademische Abhandlung über germanistische Forschung freust, muss ich dich leider enttäuschen. Wir gehen das Ganze lockerer an. Stell dir vor, du bist ein Detektiv, aber anstatt eines Trenchcoats und einer Pfeife hast du Gartenhandschuhe und eine Schaufel.
Es gibt nämlich keine eindeutige Quelle, die uns das genaue Datum verrät. Kein offizielles Dokument, kein handgeschriebenes Manuskript, kein Tweet des Komponisten (ja, ich weiß, Tweets gab es damals noch nicht… nur ein kleiner Spaß!).
Aber keine Sorge, wir geben nicht auf! Wir schnüffeln weiter!
Hinweise in der Folklore
Die Ballade "Der Maulwurf muss weg" ist ja kein klassisches Kunstlied, sondern eher ein Volkslied, eine moderne Sage, die von Mund zu Mund (oder besser gesagt: von Garten zu Garten) weitergegeben wird. Das bedeutet, dass die Ursprünge im Dunkeln der mündlichen Überlieferung liegen.
Es ist wie bei dem Spiel "Stille Post": Irgendwann hat jemand angefangen, über den lästigen Maulwurf zu singen, und mit jeder Weitergabe hat sich die Melodie, der Text, die Dramatik ein bisschen verändert. Vielleicht hat ein Nachbar noch eine besonders witzige Strophe hinzugefügt, vielleicht hat ein frustrierter Gärtner den Refrain noch leidenschaftlicher intoniert.
Man kann also davon ausgehen, dass die Ballade nicht an einem bestimmten Datum "geboren" wurde, sondern sich über die Zeit entwickelt hat. Sie ist quasi ein lebendiges Kunstwerk, das von Generation zu Generation weitergegeben und angepasst wird.
Die digitale Spurensuche
Heutzutage gibt es ja das Internet, unser allwissendes Orakel! Aber auch hier gestaltet sich die Suche schwierig. Es gibt unzählige Foren, in denen sich Gartenbesitzer über ihre Maulwurfserfahrungen austauschen, aber nirgends steht: "Hallo, ich bin Karl-Heinz und ich habe die Ballade 'Der Maulwurf muss weg' am 12. Mai 1978 um 14:37 Uhr geschrieben."
Wahrscheinlich wurde die Ballade erst richtig populär, als die ersten Videos auf YouTube auftauchten. Menschen haben ihre eigenen Interpretationen hochgeladen, mit selbstgemachten Instrumenten begleitet und das Ganze mit witzigen Animationen unterlegt. Das hat die Verbreitung natürlich enorm beschleunigt.
"Ich glaube, die Ballade ist so beliebt, weil sie so relatable ist," sagt mein Nachbar, der auch schon seit Jahren einen aussichtslosen Krieg gegen die Maulwurfspopulation in seinem Garten führt. "Jeder, der einen Garten hat, kennt das Problem. Und die Ballade bringt das Ganze mit Humor auf den Punkt."
Genau das ist es! Die Ballade "Der Maulwurf muss weg" ist mehr als nur ein Lied. Es ist ein Ausdruck unserer Verzweiflung, unserer Frustration, aber auch unseres Humors angesichts der kleinen Herausforderungen des Lebens (oder besser gesagt: des Gärtnerlebens).
Also, wann wurde sie geschrieben? Wahrscheinlich irgendwann in den letzten Jahrzehnten, als immer mehr Menschen ihre Gärten liebevoll pflegten und sich dann über die kleinen schwarzen Untermieter ärgerten. Es ist eine moderne Legende, eine Hymne für alle geplagten Gärtner. Und vielleicht wird sie ja noch in hunderten Jahren gesungen – dann aber von robotischen Gärtnern, die mit Lasergewehren gegen die Maulwürfe kämpfen. Wer weiß?
Egal wann sie entstanden ist, eines ist sicher: Die Ballade "Der Maulwurf muss weg" wird uns noch lange begleiten – und uns hoffentlich auch weiterhin zum Lachen bringen!
