Was Ist Bei Einer Tunneldurchfahrt Zu Beachten
Ach du lieber Himmel, eine Tunneldurchfahrt! Klingt dramatisch, oder? Fast wie eine Mission Impossible. Aber keine Sorge, es ist viel einfacher, als Tom Cruise einen Hubschrauber zu stehlen (zumindest meistens!). Wir reden hier schließlich von deutschen Tunneln, und die sind in der Regel picobello in Ordnung.
Rein da, raus da! Die Tunnel-Grundausstattung
Also, was ist zu beachten, wenn man in so ein dunkles Loch hineinfährt? Stell dir vor, du bist ein Abenteurer auf dem Weg zu einem Schatz. Nur der Schatz ist... das Ende des Tunnels! Und der Weg dorthin ist asphaltiert und hat meistens auch noch Linien. Super!
Licht an, Hirn an!
Punkt Nummer eins, und der ist so wichtig, dass er fast schon eine kleine Hymne verdient: Licht einschalten! Immer! Egal ob strahlender Sonnenschein oder trübster Novembertag. Warum? Weil es nicht nur um dich geht, sondern auch um die anderen Schatzsucher, die mit dir durch den Tunnel brausen. Sie sollen dich schließlich rechtzeitig sehen. Stell dir vor, du bist eine coole Katze im Ninja-Anzug – unsichtbar ist zwar beeindruckend, aber im Tunnel eher kontraproduktiv. Licht an, damit alle wissen, dass du da bist! Verstanden?
Abstand halten!
Nummer zwei: Abstand! So viel Abstand, dass du noch Zeit hast, einen Blogartikel über Tunneldurchfahrten zu schreiben, falls der Vordermann plötzlich bremst. Okay, vielleicht nicht ganz so viel, aber lieber etwas mehr als zu wenig. Denk dran: In einem Tunnel ist es dunkel, die Sicht ist eingeschränkt, und plötzlich geht alles ganz schnell. Also, Abstand halten, und zwar zu dem, der vor dir fährt, und zu deinen eigenen Nerven! Du willst ja nicht, dass die durchdrehen.
Radio an (oder aus?)
Nummer drei: Das Radio. Ja, das Radio. Hier scheiden sich die Geister. Manche schwören auf entspannende Musik, um die Tunnelangst zu bekämpfen. Andere wiederum drehen lieber den Verkehrsfunk auf, um im Notfall über Staus oder gar Notfälle informiert zu sein. Tipp: Vielleicht beides? Eine Playlist mit deinen Lieblingsliedern und eine Frequenz für den Notfall. So bist du für jede Eventualität gerüstet. Oder du schaltest das Radio ganz aus und genießt die Stille. Ist auch eine Option. Hauptsache, du bist konzentriert!
Augen auf, Geschwindigkeit runter!
Nummer vier: Geschwindigkeit. Im Tunnel gilt oft eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Und die hat auch ihren Grund! Es ist wie beim Kochen: Wer zu schnell rührt, kleckert. Und wer zu schnell fährt, riskiert Unfälle. Also, Augen auf den Tacho und Fuß vom Gas! Es geht nicht darum, als Erster durch den Tunnel zu rasen, sondern sicher anzukommen. Das ist das wahre Ziel der Schatzsuche!
Wenn's mal brenzlig wird...
Und was ist, wenn doch mal was passiert? Keine Panik! Die meisten Tunnel haben Notrufsäulen und Fluchtwege. Und die sind nicht nur zur Deko da. Sollte es wirklich mal zu einem Unfall oder einer Panne kommen, dann informiere dich über die nächstgelegene Notrufsäule oder den nächsten Fluchtweg. Und ganz wichtig: Bleib ruhig! Panik hilft niemandem. Atme tief durch und versuche, die Situation so gut wie möglich einzuschätzen.
Nach dem Tunnel ist vor dem Tunnel!
So, und jetzt raus aus dem dunklen Loch! Und was lernen wir daraus? Tunneldurchfahrten sind kein Hexenwerk. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und den richtigen Vorkehrungen sind sie sogar richtig entspannt. Also, Licht an, Abstand halten, Radio (vielleicht) an und immer schön langsam. Und denk dran: Am Ende des Tunnels wartet das Licht! Oder zumindest die nächste Ampel. Aber das ist eine andere Geschichte...
