Was Kostet Microsoft Office Professional Plus 2013
Erinnert ihr euch noch an Microsoft Office Professional Plus 2013? Das war die Zeit, als wir noch Diskettenlaufwerke – naja, fast – in unseren Computern hatten und alles ein bisschen… gemächlicher ablief. Eine Ära der Clippy-freien Zone, wenn man ihn rechtzeitig abschalten konnte! Aber, mal ehrlich, was hat dieser Klassiker eigentlich gekostet? Eine Frage, die uns heute vielleicht mit einem nostalgischen Lächeln zurücklässt.
Die Antwort ist, wie so oft, nicht ganz einfach. Microsoft hat die Preisgestaltung von Office 2013 nämlich in verschiedenen Varianten angeboten. Es gab die Version für Privatkunden, die als einmaliger Kauf kam. Und dann gab es die Professional Plus Variante, die eher für Unternehmen gedacht war. Und genau da wird's knifflig. Denn der Preis von Office Professional Plus 2013 hing oft von verschiedenen Faktoren ab.
Die Geheimnisse der Preisgestaltung
Stellt euch vor, ihr seid ein kleiner Fisch, der in einem Ozean voller Microsoft-Vertriebspartner schwimmt. Jeder dieser Partner hatte seine eigenen Angebote, Rabatte und Sonderkonditionen. Der Listenpreis, der irgendwo im Universum der Microsoft-Dokumente existierte, war also nur ein Richtwert. In der Realität konnte man den Preis mit etwas Verhandlungsgeschick und dem richtigen Draht zum Vertriebler durchaus drücken. Vielleicht hat man ja sogar ein paar Büroklammern extra bekommen! (Achtung, Ironie!).
Die typischen Kunden für Office Professional Plus 2013 waren Unternehmen mit Volumenlizenzen. Das bedeutet, sie haben gleich Hunderte oder sogar Tausende Lizenzen gekauft. In solchen Fällen konnte der Preis pro Lizenz deutlich sinken. Je mehr man kaufte, desto günstiger wurde es. Ein bisschen wie beim Großhändler, nur eben für Software. Es war also ein bisschen wie auf dem Basar, nur mit Softwarelizenzen statt Teppichen.
Und dann gab es noch die Sache mit den Upgrades. Wer bereits eine ältere Version von Office besaß, konnte oft zu einem reduzierten Preis auf Office Professional Plus 2013 upgraden. Das war wie ein Treuebonus für langjährige Microsoft-Nutzer. Ein kleines Dankeschön dafür, dass man all die Jahre die Treue gehalten hatte.
Wo finde ich noch Preise?
Wenn man heute versucht, den genauen Preis von Office Professional Plus 2013 zu recherchieren, landet man schnell in einem Dschungel aus alten Forenbeiträgen, verstaubten Pressemitteilungen und archivierten Webseiten. Die meisten offiziellen Quellen sind längst offline. Microsoft hat die Unterstützung für Office 2013 ja auch schon vor einiger Zeit eingestellt.
Aber keine Sorge, es gibt noch Hoffnung! Manchmal findet man auf Online-Marktplätzen noch gebrauchte Lizenzen oder Keys. Aber Vorsicht! Hier sollte man genau hinschauen, ob die Angebote seriös sind. Sonst hat man am Ende nicht nur kein Office, sondern auch noch sein Geld verloren. Das wäre dann wirklich ein teurer Spaß!
Eine andere Möglichkeit ist, in alten Rechnungen und Dokumenten zu kramen. Vielleicht findet sich ja noch eine alte Quittung oder ein Angebot, das den Preis von damals verrät. Aber seien wir ehrlich, wer bewahrt schon so lange alte Rechnungen auf? Vielleicht Mama oder Papa? Frag doch mal nach, ob sie die alte Ablage noch haben!
Der Wert von Erinnerungen
Egal, was Office Professional Plus 2013 damals gekostet hat, eines ist sicher: Es war ein wichtiger Teil unserer digitalen Vergangenheit. Es war das Office, mit dem wir unsere ersten Hausarbeiten geschrieben, unsere ersten Präsentationen erstellt und unsere ersten Tabellenkalkulationen gemacht haben. Es war das Office, das uns durch unzählige Büroalltage begleitet hat. Und dafür gebührt ihm ein bisschen Anerkennung, oder?
Vielleicht ist der eigentliche Wert von Office Professional Plus 2013 heutzutage nicht mehr in Euro und Cent messbar, sondern vielmehr in den Erinnerungen, die wir damit verbinden. Es ist ein Stück Software-Geschichte, das uns daran erinnert, wie weit wir in der digitalen Welt gekommen sind. Und das ist doch eigentlich unbezahlbar, oder?
"Software ist wie ein guter Freund: Manchmal nervt sie, aber meistens ist sie für einen da." - Ein unbekannter Software-Philosoph
Also, das nächste Mal, wenn ihr an Office Professional Plus 2013 denkt, vergesst nicht, ihm ein kleines innerliches Dankeschön zu schicken. Und vielleicht sogar ein kleines Lächeln. Denn wer weiß, vielleicht hat es euch ja schon mal den Hintern gerettet, als ihr kurz vor Abgabeschluss noch schnell eine Präsentation fertigstellen musstet!
