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Wie Fange Ich Am Besten Forellen Im Forellenteich


Wie Fange Ich Am Besten Forellen Im Forellenteich

Der Forellenteich. Ein Ort der Ruhe, der Herausforderung und, seien wir ehrlich, manchmal auch der Frustration. Man steht da, die Rute in der Hand, und starrt auf das glitzernde Wasser. Und nichts. Gar nichts. Andere ziehen einen Fisch nach dem anderen heraus, während man selbst das Gefühl hat, man könnte auch gleich den Angelhaken ins leere Portemonnaie werfen. Aber keine Sorge, liebe Petri-Jünger, wir alle kennen das. Und es gibt ein paar Tricks, mit denen man die Forellen doch noch überlisten kann. Keine Sorge, wir reden hier nicht von Geheimwissenschaft. Eher von gesundem Menschenverstand mit einer Prise Forellen-Psychologie.

Die Qual der Wahl: Köderkunde für Anfänger (und Fortgeschrittene Frustrierte)

Die Köderauswahl ist ein Minenfeld. Maden? Würmer? Bienenmaden? Teig? Und dann noch die Farben! Es ist zum Verrücktwerden! Aber keine Panik. Grundsätzlich gilt: Weniger ist oft mehr. Eine einfache Made am Haken ist oft effektiver als ein mit Glitzer übersäter Powerbait-Klumpen, der aussieht, als wäre er direkt aus einem Einhorn gefallen.

Apropos Teig: Hier scheiden sich die Geister. Die einen schwören drauf, die anderen verfluchen ihn. Das Geheimnis liegt wohl in der richtigen Konsistenz. Er darf nicht zu hart sein, sonst knabbern die Forellen nur dran rum. Er darf aber auch nicht zu weich sein, sonst löst er sich beim ersten Kontakt mit dem Wasser auf. Und dann ist da noch die Farbe. Gelb, rot, grün, orange… die Forellen scheinen manchmal eine Vorliebe für bestimmte Farben zu haben. Es heißt, an trüben Tagen knallige Farben wie Orange oder Pink besser funktionieren, während an sonnigen Tagen natürliche Farben wie Braun oder Grün die Nase vorn haben. Aber ganz ehrlich? Ich glaube, manchmal ist es einfach Glück.

„Ich habe mal erlebt, dass ein Angler mit einem Kaugummi Forellen gefangen hat! Einen ganz normalen, zuckerfreien Minz-Kaugummi!“, erzählt mir mein alter Angelkumpel Dieter immer wieder.

Ob das stimmt, sei mal dahingestellt, aber es zeigt: Manchmal ist es eben die pure Verzweiflung, die zu kreativen Lösungen führt. Und wer weiß, vielleicht probiert ja jemand von euch demnächst den Kaugummi-Trick aus.

Die Rute tanzen lassen: Aktiv oder Passiv?

Man kann es sich gemütlich machen und die Rute einfach in den Halter stecken. Das nennt man passives Angeln. Kann funktionieren, muss aber nicht. Oftmals sind die Forellen aber neugierig und wollen, dass der Köder sich bewegt. Dann ist aktives Angeln angesagt. Das bedeutet: Die Rute immer wieder leicht anheben und senken, den Köder einziehen und wieder ablassen. So simuliert man ein kleines, hilfloses Insekt oder einen Wurm, der im Wasser treibt. Und das weckt den Jagdinstinkt der Forellen.

Aber Achtung! Nicht zu hektisch werden! Die Forellen sind nicht doof. Sie merken schnell, wenn da etwas nicht stimmt. Also lieber sanfte, natürliche Bewegungen. Stell dir vor, du bist ein Schauspieler, der einen Wurm spielt. Ja, das klingt albern, aber es hilft!

Die Tiefe macht's: Wo verstecken sich die Schuppenträger?

Forellen sind wählerisch, was ihren Aufenthaltsort angeht. An warmen Tagen ziehen sie sich gerne in tiefere, kühlere Bereiche des Teichs zurück. An kühlen Tagen hingegen suchen sie die wärmeren, flacheren Stellen auf. Also gilt es, die Tiefe zu variieren. Mit einem verstellbaren Posenstopper kann man die Tiefe ganz einfach anpassen. Und wenn man nicht weiter weiß? Einfach mal die anderen Angler beobachten. Wo fangen die ihren Fisch? Und welche Tiefe haben sie eingestellt?

Ein kleiner Tipp am Rande:

Forellen lieben Hindernisse. Unterwasserpflanzen, Steine, versunkene Äste – das sind ihre Lieblingsverstecke. Wer also in der Nähe solcher Hindernisse angelt, hat oft bessere Chancen.

Geduld ist eine Tugend (aber Humor auch!)

Das Angeln ist wie das Leben: Manchmal läuft alles wie am Schnürchen, manchmal läuft gar nichts. Wichtig ist, dass man den Humor nicht verliert. Es gibt nichts Schlimmeres als ein schlecht gelaunter Angler am Forellenteich. Also: Lächeln, die Natur genießen und sich nicht ärgern, wenn der Nachbar schon den fünften Fisch rauszieht, während man selbst noch am Köderknoten verzweifelt.

Und wenn es wirklich gar nicht läuft? Dann einfach mal eine Pause machen, einen Kaffee trinken und mit den anderen Anglern quatschen. Oft bekommt man dabei wertvolle Tipps oder lustige Anekdoten zu hören. Und wer weiß, vielleicht ist die Forelle ja gerade in dem Moment angelbereit, wenn man die Rute mal kurz aus der Hand legt.

Das große Finale: Der Drill und die Landung

Endlich! Der Biss! Das Herz rast, die Hände zittern. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Wichtig ist, die Rute hochzuhalten und die Schnur immer unter Spannung zu halten. Die Forelle wird versuchen, sich freizuschwimmen, aber man darf ihr nicht zu viel Spielraum geben. Dann heißt es: Drillen, drillen, drillen. Und wenn die Forelle dann endlich müde ist und sich ans Ufer ziehen lässt, kommt der heikelste Moment: Die Landung.

Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder man benutzt einen Kescher, oder man versucht, die Forelle mit der Hand zu greifen. Aber Vorsicht! Die Forelle ist glitschig und wehrt sich. Also lieber den Kescher benutzen. Und dann? Dann ist es geschafft! Man hat die Forelle überlistet und kann stolz auf sich sein. Egal ob groß oder klein, jeder Fisch ist ein Erfolgserlebnis. Und selbst wenn man leer ausgeht? Dann hat man zumindest einen schönen Tag in der Natur verbracht und vielleicht ein paar nette Leute kennengelernt. Und das ist doch auch schon was wert, oder?

Also, ab an den Forellenteich, die Rute geschwungen und dem Glück nachgeholfen. Und denkt dran: Hauptsache, es macht Spaß! Petri Heil!

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