Wie Schreibt Man Eine Bewerbung Als Küchenhilfe

Okay, stell dir vor: Du willst in die Küche! Nicht nur so zum Kühlschrank plündern, sondern richtig rein. Als Küchenhilfe! Und jetzt kommt die Frage aller Fragen: Wie schreibst du so eine Bewerbung, dass sie nicht im Papierkorb landet, sondern den Chefkoch zum Lächeln bringt?
Der erste Eindruck zählt – auch in Papierform!
Klar, du bist ein Held am Spülbecken und ein Meister der Gemüseschneiderei (zumindest in deinen Träumen). Aber das muss erstmal rüberkommen. Dein Anschreiben ist quasi dein persönlicher Auftritt. Denk dran: Weniger ist oft mehr. Keine Romane, sondern knackige Sätze, die sitzen!
Fang locker an. Keine steifen Floskeln. Schreib, warum du Bock auf den Job hast. Bist du ein Fan des Restaurants? Liebst du das Chaos in der Küche? Sei ehrlich und authentisch. Das kommt immer gut an!
"Hiermit bewerbe ich mich..." – klingt das nicht total 1980? Denk um! Schreib: "Die Currywurst bei Ihnen ist legendär, und ich will dabei helfen, dass das so bleibt!"
Die Magie der Formulierung
Klar, du brauchst auch ein paar Infos zu deiner Person. Aber mach's nicht langweilig. Schreib nicht einfach nur "Ich bin zuverlässig". Erzähl lieber eine kleine Anekdote, die das beweist. Zum Beispiel: "Letzten Sommer habe ich bei einem Open-Air-Festival im Essensstand ausgeholfen. Auch bei Regen und matschigen Füßen habe ich die Pommes pünktlich rausgebracht!"
Und was ist mit deinen Skills? Kannst du blitzschnell Zwiebeln schneiden? Bist du ein Ordnungstalent? Schreib's rein! Aber übertreib nicht. Sei selbstbewusst, aber bleib auf dem Boden. Und denk dran: Auch wenn du noch kein Profi bist, kannst du punkten. Zeig, dass du lernwillig und motiviert bist.
Der Lebenslauf – Dein Küchen-Steckbrief
Der Lebenslauf ist wie dein Küchen-Steckbrief. Hier kommen alle wichtigen Fakten rein: Name, Adresse, Telefonnummer. Und dann natürlich deine bisherigen Jobs. Auch wenn du noch keine Erfahrung in der Küche hast, ist das kein Problem. Hast du vielleicht schon mal im Garten deiner Oma Gemüse geerntet? Oder beim Geburtstag deiner Schwester beim Abwasch geholfen? Alles zählt!
Schreib auch rein, was du in der Schule gelernt hast. Mathe ist wichtig für die Mengenberechnung. Chemie hilft beim Verständnis von Garprozessen. Und Deutsch brauchst du natürlich für die Kommunikation im Team. Wer hätte gedacht, dass Schule doch nützlich sein kann?
Das Foto – Dein sympathisches Lächeln
Ein Foto ist optional, aber es kann deine Bewerbung aufpeppen. Wichtig ist, dass es professionell wirkt. Kein Selfie im Urlaub, sondern ein freundliches Portrait. Zieh dich ordentlich an und lächle! Zeig, dass du ein sympathischer Mensch bist, mit dem man gerne zusammenarbeitet.
Die Sache mit den Zeugnissen
Klar, Zeugnisse sind wichtig. Aber keine Panik, wenn du keine Top-Noten hast. Konzentrier dich auf die positiven Aspekte. Hast du in Mathe immerhin eine "befriedigend" gehabt? Perfekt! Das zeigt, dass du mit Zahlen umgehen kannst. Und wenn du in Sport immer besonders engagiert warst, beweist das deine Teamfähigkeit.
Wenn du keine Zeugnisse hast, weil du zum Beispiel gerade erst die Schule abgeschlossen hast, ist das auch kein Problem. Schreib's einfach in deine Bewerbung rein und erklär, warum du trotzdem der perfekte Kandidat für den Job bist.
Abschicken und Daumen drücken!
So, jetzt hast du deine Bewerbung fertig. Lies sie nochmal gründlich durch. Sind alle Rechtschreibfehler korrigiert? Klingt alles stimmig? Super! Dann ab damit per E-Mail oder Post. Und jetzt heißt es: Daumen drücken!
Vergiss nicht: Eine Bewerbung ist nur der erste Schritt. Wenn du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, hast du schon mal gewonnen. Und dann kannst du zeigen, was wirklich in dir steckt. Also: Sei du selbst, sei motiviert und hab Spaß! Wer weiß, vielleicht stehst du schon bald mit einem breiten Grinsen am Herd und zauberst die leckersten Gerichte.
Der letzte Schliff: Persönlichkeit zählt!
Vergiss nicht das Wichtigste: Zeig Persönlichkeit! Eine Standardbewerbung, die aussieht wie von der Stange, landet schnell im Stapel "ungesehen". Erzähl eine kleine Geschichte, zeig deine Begeisterung für das Kochen oder die Gastronomie. Vielleicht hast du ja eine besondere Verbindung zu einem bestimmten Gericht oder einer bestimmten Küche? Schreib darüber!
Und ganz wichtig: Recherchiere über das Restaurant oder die Küche, in der du arbeiten möchtest. Was ist deren Spezialität? Was macht sie besonders? Je mehr du darüber weißt, desto besser kannst du deine Bewerbung darauf abstimmen. Das zeigt, dass du dich wirklich für den Job interessierst und nicht einfach nur irgendwas abgeschickt hast.
Also, ran an die Tasten und viel Erfolg bei deiner Bewerbung als Küchenhilfe! Wer weiß, vielleicht bist du schon bald der nächste Sternekoch!
Denk daran: Übung macht den Meister! Je mehr Bewerbungen du schreibst, desto besser wirst du darin. Und irgendwann klappt es bestimmt!









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