Wie Viel Geld Kriegt Man Beim Zeitung Austragen

Hey du! Träumst du von der eigenen Playstation 5, einem neuen Fahrrad, oder einfach nur von einem gigantischen Eisbecher, der so groß ist, dass er fast schon ein Möbelstück ist? Dann lass uns mal über eine super einfache Möglichkeit quatschen, wie du dir ein bisschen Kohle zusammenscheffeln kannst: Zeitungaustragen!

Klar, Zeitungen austragen klingt vielleicht erstmal nicht nach dem spannendsten Job der Welt. Aber hey, denk mal drüber nach: Du bist draußen an der frischen Luft, bewegst dich (super für deine Gesundheit!), und während du die Nachbarschaft unsicher machst, füllt sich dein Sparschwein langsam aber sicher. Und ganz ehrlich, wer kann schon einem prall gefüllten Sparschwein widerstehen?

Aber jetzt zur wichtigsten Frage: Was springt denn finanziell dabei raus?

Das ist natürlich die Frage aller Fragen! Und die Antwort ist: Es kommt drauf an! Stell dir vor, du bist ein Superheld… nur eben ein Superheld der Zeitungen! Deine "Superkräfte" sind deine Geschwindigkeit, deine Zuverlässigkeit und die Größe deines Bezirks. Je mehr Häuser du belieferst und je schneller du bist, desto mehr klingelt's in der Kasse.

Es gibt verschiedene Faktoren, die beeinflussen, wie viel du am Ende verdienst. Zum Beispiel:

Die Größe deines Bezirks: Ein kleiner Bezirk mit nur ein paar Häusern bringt natürlich weniger ein als ein riesiger Bezirk, in dem du gefühlt durch halb Deutschland radeln musst.
Die Anzahl der Zeitungen: Je mehr Zeitungen du schleppst, desto mehr Kohle gibt’s! Denk dran, du bist ein Zeitungstragender Muskelprotz!
Die Häufigkeit: Austragen nur am Wochenende bringt weniger als jeden Tag. Aber hey, jeder fängt mal klein an!
Der Arbeitgeber: Verschiedene Verlage zahlen unterschiedlich gut. Also Augen auf bei der Jobsuche!

Mal angenommen, du bist ein fleißiger Austräger in einem durchschnittlichen Bezirk. Dann kannst du, grob geschätzt, mit etwa 50 bis 200 Euro im Monat rechnen. Das ist natürlich nur eine Schätzung! Es gibt auch Austräger, die deutlich mehr verdienen, vor allem wenn sie große Bezirke haben oder auch noch Prospekte verteilen. Stell dir vor, du verdienst so viel, dass du dir einen eigenen kleinen Roboter kaufen könntest, der dir beim Austragen hilft! (Okay, vielleicht nicht ganz, aber träumen darf man ja wohl!)

Und vergiss nicht: Trinkgeld! Manche Leute sind super nett und geben dir noch ein kleines Trinkgeld dazu. Das ist wie ein kleiner Bonus für deine Superhelden-Arbeit!

Kleiner Exkurs: So maximierst du deinen Verdienst!

Okay, du willst also das Maximum rausholen? Hier ein paar Tipps vom Profi (also, von jemandem, der sich zumindest so fühlt!):

Sei schnell und zuverlässig!

Je schneller du bist, desto mehr Zeit hast du für andere Dinge. Und je zuverlässiger du bist, desto mehr Vertrauen hat dein Arbeitgeber in dich. Das kann sich positiv auf deinen Verdienst auswirken!

Sprich mit deinem Arbeitgeber!

Frag nach, ob du einen größeren Bezirk übernehmen kannst oder ob es Möglichkeiten gibt, zusätzlich noch Prospekte zu verteilen. Wer fragt, gewinnt!

Organisiere dich gut!

Plane deine Route im Voraus und sorge dafür, dass du immer genügend Zeit hast. So vermeidest du Stress und sorgst dafür, dass du pünktlich bist.

Und das Wichtigste: Hab Spaß dabei!

Ja, richtig gelesen! Zeitungaustragen kann sogar Spaß machen! Stell dir vor, du bist ein Geheimagent auf einer wichtigen Mission. Oder ein Entdecker, der neue Gebiete erkundet. Mit ein bisschen Fantasie wird die Arbeit gleich viel erträglicher.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir dein Fahrrad, bewirb dich als Zeitungsausträger und mach dich bereit, deine Träume zu verwirklichen! Denk dran: Jeder Euro zählt! Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald der nächste Superheld der Nachbarschaft, der nicht nur Zeitungen, sondern auch gute Laune verbreitet!

Disclaimer: Die hier genannten Beträge sind Schätzungen und können je nach Region, Arbeitgeber und persönlichen Faktoren variieren. Bitte informiere dich vorab genau, wie viel du in deinem Fall verdienen kannst.