Wie Viel Verdient Man In Der Friseurausbildung

Na, träumst du auch davon, mit Schere und Föhn die Welt ein bisschen schöner zu machen? Friseur/in sein – das ist mehr als nur Haare schneiden! Das ist Styling, Kreativität und ganz viel zwischenmenschliche Magie. Aber bevor du jetzt schon den roten Teppich vor deinem eigenen Salon siehst, kommt die große Frage: Wie viel verdient man eigentlich in der Friseurausbildung?

Das große Geheimnis der Ausbildungsvergütung

Okay, lasst uns ehrlich sein: reich wirst du in der Ausbildung nicht. Aber hey, jeder fängt mal klein an, oder? Und was du in der Ausbildung an Kohle bekommst, ist trotzdem super wichtig. Stell dir vor, du könntest dir von deinem eigenen Geld die neuesten Styling-Produkte kaufen (für Übungszwecke, natürlich!), mit deinen Freunden ins Kino gehen oder sogar schon für den Führerschein sparen. Klingt doch gut, oder?

Die nackten Zahlen (ungefähr, versteht sich!)

Jetzt wird's konkret. Die Ausbildungsvergütung für Friseure ist gestaffelt, das heißt, sie steigt mit jedem Lehrjahr. Denk dran, das sind Richtwerte und können je nach Bundesland und Betrieb variieren. Also, nicht gleich den Chef anrufen und sagen: "Im Internet steht aber..." 😉

1. Lehrjahr: Stell dir vor, du bekommst genug, um dir jeden Monat ein paar neue Glitzer-Haarspangen zu kaufen. Sagen wir mal, so um die 550 bis 700 Euro brutto.
2. Lehrjahr: Jetzt kannst du dir schon überlegen, ob du dir einen kleinen Vorrat an Haarspray zulegst. Dein Gehalt klettert auf ca. 650 bis 800 Euro brutto.
3. Lehrjahr: Fast geschafft! Du bist schon fast ein Haar-Meister und verdienst dementsprechend mehr. Rechne mit ungefähr 750 bis 900 Euro brutto.

Wichtig: Das sind Brutto-Beträge. Das bedeutet, da gehen noch Steuern und Sozialabgaben ab. Aber keine Sorge, am Ende bleibt trotzdem genug übrig, um sich ein bisschen was zu gönnen!

Mehr als nur Geld: Die wahren Schätze der Ausbildung

Klar, Geld ist wichtig. Aber die wahre Belohnung der Friseurausbildung ist unbezahlbar! Du lernst:

Handwerkliches Geschick: Vom Waschen über Schneiden bis zum Färben – du wirst zum Styling-Profi!
Kreativität: Du kannst deine eigenen Ideen einbringen und neue Trends setzen.
Menschenkenntnis: Du wirst zum Vertrauten deiner Kunden und zauberst ihnen nicht nur eine neue Frisur, sondern auch ein Lächeln ins Gesicht.

Und mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als jemanden mit einer neuen Frisur glücklich zu machen? Das ist doch mehr wert als jeder Cent!

Wie du das Beste aus deiner Ausbildung rausholst

Okay, du weißt jetzt ungefähr, was du während der Ausbildung verdienen kannst. Aber wie sorgst du dafür, dass du auch wirklich das Maximum rausholst?

Sei engagiert: Zeig Interesse, frag nach, übe fleißig. Je besser du bist, desto mehr kannst du später verdienen!
Such dir einen guten Ausbildungsbetrieb: Ein Betrieb, der Wert auf Qualität legt und dich fördert, ist Gold wert. Frag rum, lies Bewertungen und mach am besten ein Praktikum, bevor du dich entscheidest.
Netzwerke: Lerne andere Friseure kennen, besuche Seminare und bleib am Ball. Die Friseurwelt ist klein, und gute Kontakte können dir später viele Türen öffnen.

Nach der Ausbildung: Die Haare sitzen, das Konto auch!

Wenn du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, sieht die Welt schon ganz anders aus. Als ausgelernter Friseur kannst du deutlich mehr verdienen. Dein Gehalt hängt dann von deiner Erfahrung, deinem Können und dem Betrieb ab, in dem du arbeitest. Aber mit Fleiß und Engagement kannst du es weit bringen!

Und wer weiß, vielleicht eröffnest du ja eines Tages deinen eigenen Salon und machst die Stars von morgen schön. Denk dran: Alles beginnt mit der Ausbildung! Also, schnapp dir die Schere und lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Friseurwelt wartet auf dich!

Also, worauf wartest du noch? Starte deine Friseurkarriere und werde zum nächsten Guido Maria Kretschmer! (Okay, vielleicht nicht ganz, aber träumen darf man ja!)