Zelda Breath Of The Wild Verheerung Ganon Besiegen
Okay, Leute, mal ehrlich: Wer hat sich nicht schon mal in Hyrule verirrt? Zelda: Breath of the Wild, das ist ja nicht nur ein Spiel, das ist Urlaub. Ein langer, actionreicher, manchmal frustrierender, aber immer irgendwie witziger Urlaub, in dem man am Ende den fiesen Verheerung Ganon besiegen soll.
Die Reise ist das Ziel (und viele kaputte Schwerter)
Ich meine, klar, das Ziel ist klar: Ganon muss weg. Aber der Weg dorthin? Der ist gepflastert mit lustigen Pannen, unerwarteten Begegnungen und einer Menge kaputter Schwerter. Wer kennt das nicht? Man sieht einen fetten Gegner, stürzt sich voller Elan in den Kampf, und *knack*, das teuerste Schwert, das man gerade gefunden hat, ist dahin. Und dann steht man da, mit leeren Händen, und der Gegner lacht einen aus. Herrlich!
Und die Kocherei! Wer hätte gedacht, dass man mit ein paar Pilzen und einem Stück Fleisch so mächtige Gerichte zaubern kann? Ich habe schon die wildesten Kombinationen ausprobiert. Manchmal landet man bei etwas, das Link sofort verschlingt und mit einem zufriedenen Grunzen quittiert. Und manchmal... naja, sagen wir mal, Link schaut etwas angewidert, und ich glaube, er fragt sich innerlich, ob ich ihn vergiften will. Entschuldigung, Link! War nicht so gemeint!
Die Champions: Eine bunte Truppe
Aber was wäre Breath of the Wild ohne die Champions? Diese schräge Truppe, die einem im Kampf gegen Ganon zur Seite steht. Mipha, die sanfte Heilerin; Revali, der arrogante aber talentierte Bogenschütze; Daruk, der Fels in der Brandung (im wahrsten Sinne des Wortes); und Urbosa, die starke und weise Kriegerin. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte und Persönlichkeit, und es ist einfach schön, mit ihnen zusammenzuarbeiten – auch wenn Revali einen manchmal echt nervt. Aber hey, ohne ein bisschen Zickerei wäre es ja langweilig!
Und dann ist da noch Prinzessin Zelda. Arme Zelda. Sie musste 100 Jahre lang Ganon in Schach halten! Das ist ja fast so schlimm wie eine nervige Steuererklärung jedes Jahr aufs Neue auszufüllen. Aber im Ernst, Zelda ist eine starke und inspirierende Figur. Und wenn man sie endlich aus den Fängen von Ganon befreit hat, ist das schon ein sehr emotionaler Moment.
Der finale Showdown: Ganon kann einpacken!
Und dann kommt der große Moment: Der Kampf gegen Verheerung Ganon. Nach all den Abenteuern, all den Kämpfen und all den kaputten Schwertern ist es Zeit, dem Bösewicht ordentlich in den Hintern zu treten. Und ja, ich gebe zu, beim ersten Mal war ich nervös. Sehr nervös. Aber mit den Fähigkeiten der Champions und all den Waffen, die man im Laufe des Spiels gesammelt hat, ist Ganon eigentlich gar nicht so schwer zu besiegen. Es ist eher... befriedigend. Eine Art cathartischer Moment, in dem man all seine Frustrationen und Anspannungen der letzten Stunden oder gar Wochen entladen kann.
Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal Ganon besiegt habe. Ich saß mit einem breiten Grinsen vor dem Fernseher und dachte: "Jawohl! Ich hab's geschafft!" Und dann kamen die Credits, und ich war ein bisschen traurig, weil das Abenteuer vorbei war. Aber hey, es gibt ja noch einen Master Mode, oder? Und all die Sidequests, die man noch nicht erledigt hat. Hyrule ist groß, und es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
Was ich an Breath of the Wild so liebe, ist, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, das Spiel zu spielen. Man kann sich einfach treiben lassen und die Welt erkunden, oder man kann sich auf die Hauptquest konzentrieren und Ganon so schnell wie möglich besiegen. Man kann ein friedlicher Sammler von Pilzen und Kräutern sein, oder ein wilder Krieger, der alles niedermetzelt, was ihm in den Weg kommt. Die Entscheidung liegt ganz bei einem selbst.
Breath of the Wild ist mehr als nur ein Spiel. Es ist eine Erfahrung. Eine Erfahrung, die man nie vergessen wird.
Und das ist auch gut so. Denn wer weiß, vielleicht müssen wir ja bald wieder nach Hyrule zurückkehren, um Ganon ein weiteres Mal zu besiegen. Aber diesmal, mit noch mehr kaputten Schwertern und noch mehr lustigen Pannen.
