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Lebenslauf Für Praktikum Schüler Vorlage


Lebenslauf Für Praktikum Schüler Vorlage

Hallo ihr Lieben, reisefreudige Weltenbummler und zukünftige Job-Entdecker! Eure Lisa hier, zurück von meinem neuesten Abenteuer – diesmal einem ganz besonderen: dem Dschungel der Bewerbungen für ein Schülerpraktikum. Klingt erstmal nicht so aufregend wie ein Trekking durch den Amazonas, aber glaubt mir, die richtige Vorbereitung ist mindestens genauso wichtig, um nicht im Dickicht unterzugehen. Und das fängt mit einem knackigen, überzeugenden Lebenslauf an!

Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Zeit als Schülerin. Die Vorstellung, einen Lebenslauf zu schreiben, der *mich* so richtig verkauft, war ehrlich gesagt ziemlich einschüchternd. Was sollte ich denn da reinschreiben? Ich hatte ja noch kaum Arbeitserfahrung! Aber keine Sorge, ihr seid nicht allein. Und ich habe ein paar Tipps und Tricks für euch, wie ihr auch ohne jahrelange Berufserfahrung einen Lebenslauf zaubert, der Eindruck macht.

Das Geheimnis liegt in der Struktur und der Präsentation. Stellt euch vor, euer Lebenslauf ist wie eine Reisepräsentation. Ihr wollt den Personalern die Highlights eurer bisherigen Reise durchs Leben zeigen, die sie neugierig auf mehr machen. Und dafür braucht ihr einen klaren Reiseplan, sprich eine übersichtliche Vorlage.

Die perfekte Lebenslauf-Vorlage für dein Schülerpraktikum – Mein persönlicher Reiseführer

Ich habe im Laufe der Zeit verschiedene Vorlagen ausprobiert, und ich muss sagen, es gibt nicht *die* perfekte Vorlage für jeden. Aber es gibt ein paar Grundelemente, die in keinem Lebenslauf fehlen sollten, und ein paar Designs, die einfach besser funktionieren als andere. Ich zeige euch hier, wie ich vorgehen würde, um eine Vorlage für ein Schülerpraktikum zu erstellen, die sowohl professionell als auch persönlich ist.

1. Persönliche Daten – Dein Reisepass

Ganz oben, wie der Titel eures Reisepasses, stehen eure persönlichen Daten. Das ist der Pflichtteil, aber auch hier könnt ihr schon ein bisschen Persönlichkeit einbringen.

  • Name: Ganz klar, Vor- und Nachname.
  • Adresse: Eure aktuelle Adresse.
  • Telefonnummer: Eine Nummer, unter der ihr *wirklich* erreichbar seid!
  • E-Mail-Adresse: Bitte, bitte keine albernen Spitznamen oder unprofessionellen Adressen. Eine seriöse Adresse wie [email protected] ist ideal.
  • Geburtsdatum und -ort: Vollständigkeitshalber.

Optional, aber oft hilfreich: Ein professionelles Foto. Kein Urlaubs-Schnappschuss am Strand, sondern ein freundliches Portrait. Es muss nicht vom Profi sein, aber achtet auf einen neutralen Hintergrund und gute Beleuchtung.

2. Schulbildung – Deine Bildungsreise

Hier beschreibt ihr eure bisherige schulische Laufbahn. Das ist besonders wichtig, da ihr als Schüler natürlich noch keine oder wenig Berufserfahrung habt.

  • Aktuelle Schule: Name und Ort der Schule, sowie die voraussichtliche Abschlussart (z.B. Abitur, Realschulabschluss).
  • Besuchte Klassen: Gebt an, welche Klassen ihr bisher besucht habt.
  • Frühere Schulen: Falls relevant, könnt ihr auch eure vorherigen Schulen erwähnen.

Tipp: Wenn ihr in bestimmten Fächern besonders gut seid oder an besonderen Projekten teilgenommen habt, könnt ihr das hier kurz erwähnen. Zum Beispiel: "Besonders interessiert an Naturwissenschaften (Note: Sehr Gut in Biologie)" oder "Teilnahme am Projekt 'Jugend forscht'."

3. Praktische Erfahrungen – Deine ersten Abenteuer

Auch wenn ihr noch keine Berufserfahrung habt, habt ihr bestimmt schon praktische Erfahrungen gesammelt. Denkt mal nach: Habt ihr bei einem Schulfest geholfen? Einen Zeitungsartikel geschrieben? Im Garten eurer Oma ausgeholfen? Das alles sind praktische Erfahrungen, die ihr hier erwähnen könnt!

  • Schülerjobs: Wenn ihr einen Schülerjob habt, beschreibt kurz eure Aufgaben.
  • Ehrenamtliche Tätigkeiten: Engagiert ihr euch im Sportverein, in der Jugendgruppe oder bei einer Hilfsorganisation? Das zeigt Engagement und Teamfähigkeit!
  • Praktika: Falls ihr schon ein Praktikum gemacht habt, beschreibt eure Aufgaben und was ihr gelernt habt.
  • Projekte: Habt ihr an Schulprojekten teilgenommen, die relevant für das Praktikum sind?

Wichtig: Beschreibt eure Aufgaben aktiv. Nicht "Mitgeholfen im Büro", sondern "Unterstützung der Büroorganisation durch Erledigung von Korrespondenz, Ablage von Dokumenten und Annahme von Telefonaten." Klingt gleich viel besser, oder?

4. Kenntnisse und Fähigkeiten – Dein Werkzeugkoffer

Hier listet ihr alle Kenntnisse und Fähigkeiten auf, die für das Praktikum relevant sein könnten. Das können Sprachkenntnisse, Computerkenntnisse oder auch Soft Skills sein.

  • Sprachkenntnisse: Gebt eure Sprachkenntnisse an (z.B. Englisch: fließend, Französisch: Grundkenntnisse).
  • Computerkenntnisse: Kenntnisse in Textverarbeitungsprogrammen (z.B. Microsoft Word), Tabellenkalkulationsprogrammen (z.B. Microsoft Excel) oder Präsentationsprogrammen (z.B. PowerPoint) sind immer von Vorteil.
  • Sonstige Kenntnisse: Habt ihr Kenntnisse in Bildbearbeitung, Videobearbeitung oder Programmierung?
  • Soft Skills: Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Engagement, Motivation – das sind alles Soft Skills, die ihr hier erwähnen könnt. Aber seid ehrlich und übertreibt nicht!

Tipp: Schaut euch die Stellenanzeige für das Praktikum genau an und listet die Kenntnisse und Fähigkeiten auf, die dort gefordert werden. Versucht, eure eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten darauf abzustimmen.

5. Interessen und Hobbys – Dein persönlicher Stempel

Dieser Abschnitt ist optional, aber er gibt euch die Möglichkeit, eure Persönlichkeit zu zeigen und den Personalern einen besseren Eindruck von euch zu vermitteln. Beschreibt eure Interessen und Hobbys, aber achtet darauf, dass sie relevant für das Praktikum sind oder positive Eigenschaften widerspiegeln.

Beispiel: Wenn ihr euch für ein Praktikum im Bereich Journalismus bewerbt, könnt ihr erwähnen, dass ihr gerne schreibt oder einen eigenen Blog betreibt. Wenn ihr euch für ein Praktikum im Bereich Sport bewerbt, könnt ihr erwähnen, dass ihr aktiv Sport treibt oder im Sportverein engagiert seid.

Wichtig: Vermeidet Klischees wie "Lesen, Reisen, Sport". Seid spezifisch und beschreibt eure Interessen und Hobbys detailliert.

6. Ort, Datum, Unterschrift – Dein Reiseende

Am Ende eures Lebenslaufs gebt ihr den Ort und das Datum an und unterschreibt ihn. Das zeigt, dass der Lebenslauf aktuell und von euch selbst erstellt wurde.

Die Gestaltung – Dein Reise-Design

Neben dem Inhalt ist auch die Gestaltung eures Lebenslaufs wichtig. Achtet auf ein übersichtliches Layout, eine gut lesbare Schriftart und eine ansprechende Farbgebung.

  • Übersichtlichkeit: Vermeidet zu viele Informationen auf einer Seite. Teilt den Lebenslauf in übersichtliche Abschnitte ein und verwendet Aufzählungspunkte, um die Informationen zu strukturieren.
  • Schriftart: Wählt eine gut lesbare Schriftart wie Arial, Calibri oder Times New Roman. Die Schriftgröße sollte nicht zu klein sein (mindestens 11 Punkt).
  • Farbgebung: Verwendet eine dezente Farbgebung. Schwarz und Weiß sind immer eine gute Wahl, aber ihr könnt auch eine Akzentfarbe verwenden, um den Lebenslauf etwas aufzupeppen.
  • Länge: Ein Lebenslauf für ein Schülerpraktikum sollte in der Regel nicht länger als eine Seite sein.

Tipp: Es gibt viele kostenlose Vorlagen für Lebensläufe im Internet. Nutzt diese als Inspiration und passt sie an eure Bedürfnisse an. Achtet aber darauf, dass die Vorlagen professionell und seriös sind.

Das Anschreiben – Deine Reisegeschichte

Der Lebenslauf ist nur ein Teil eurer Bewerbung. Genauso wichtig ist das Anschreiben, in dem ihr eure Motivation für das Praktikum beschreibt und erklärt, warum ihr der/die Richtige für den Job seid. Das Anschreiben ist wie eure Reisegeschichte, in der ihr erzählt, warum ihr diese Reise antreten wollt und was ihr daraus lernen möchtet.

Ich werde euch in einem separaten Artikel zeigen, wie ihr ein überzeugendes Anschreiben schreibt. Aber bis dahin könnt ihr euch schon mal Gedanken darüber machen, warum ihr dieses Praktikum machen wollt und was ihr dem Unternehmen bieten könnt.

Fazit – Deine Reise beginnt hier

Ich hoffe, dieser kleine Reiseführer hat euch geholfen, einen ersten Schritt in Richtung eures Traum-Praktikums zu machen. Denkt daran, ein guter Lebenslauf ist wie ein guter Reiseplan: Er ist gut strukturiert, übersichtlich und zeigt die Highlights eurer bisherigen Reise. Und mit der richtigen Vorbereitung steht eurem Abenteuer nichts mehr im Wege!

Viel Erfolg bei eurer Bewerbung und bis bald auf meiner nächsten Reise! Eure Lisa

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