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Beruflich Orientiere Ich Mich Richtung Urlaub


Beruflich Orientiere Ich Mich Richtung Urlaub

Hallo ihr Lieben, Fernweh-Geplagten und Abenteuerlustigen! Ich bin's, eure treue Reisebegleiterin, und heute nehme ich euch mit auf eine ganz persönliche Reise. Keine Sorge, wir besuchen diesmal keine exotischen Inseln oder pulsierenden Metropolen (zumindest nicht direkt). Heute geht es um meine berufliche Orientierung – und wie sie schnurstracks Richtung Urlaub zeigt! Ja, ihr habt richtig gelesen. Mein Job ist Urlaub, oder besser gesagt, die Vorbereitung, Inspiration und Vermittlung von unvergesslichen Reiseerlebnissen.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt: "Wie kommt man denn bitte zu so einem Traumjob?" Und die Antwort ist: Es war ein langer, kurvenreicher Weg, gespickt mit unzähligen Backpacking-Touren, sprachlichen Fettnäpfchen und dem unstillbaren Durst nach neuen Horizonten. Ich erinnere mich noch gut an meine erste große Reise, ein Interrail-Trip durch Europa nach dem Abitur. Das war der Moment, in dem ich wusste: Das ist es! Ich will die Welt sehen, sie verstehen und vor allem: anderen Menschen ermöglichen, diese Schönheit und Vielfalt selbst zu erleben.

Der holprige Weg zum Reise-Experten

Natürlich fiel mir der Traumjob nicht einfach in den Schoß. Nach dem Abi folgte ein BWL-Studium. Ja, ich weiß, klingt erstmal wenig nach Abenteuer und mehr nach grauer Theorie. Aber ich habe versucht, das Beste daraus zu machen, mir Marketing- und Vertriebskenntnisse angeeignet, die mir heute ungemein helfen. Außerdem habe ich jede freie Minute genutzt, um zu reisen. Ob Work and Travel in Australien, Freiwilligenarbeit in Südamerika oder Roadtrips durch die USA – ich habe jede Gelegenheit genutzt, meinen Horizont zu erweitern und meine Reiseleidenschaft zu füttern.

Nach dem Studium stand ich dann vor der großen Frage: Was nun? Ich hatte zwar einen Abschluss in der Tasche, aber der Gedanke an einen 9-to-5-Job im Büro jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Also habe ich mich entschlossen, meinem Herzen zu folgen und mich in der Tourismusbranche umzusehen. Anfangs war es schwer. Viele Türen blieben verschlossen, weil mir die "richtige" Berufserfahrung fehlte. Aber ich habe nicht aufgegeben. Ich habe Praktika gemacht, mich ehrenamtlich engagiert und meine Sprachkenntnisse verbessert. Und irgendwann hat es dann *Klick* gemacht.

Meine erste Station: Das kleine Reisebüro mit Herz

Meine erste "richtige" Anstellung fand ich in einem kleinen, inhabergeführten Reisebüro. Es war kein glamouröser Job, ganz im Gegenteil. Ich habe Kaffee gekocht, Kataloge sortiert und unzählige Telefonate geführt. Aber ich habe auch unglaublich viel gelernt. Ich habe gelernt, wie man die Bedürfnisse von Kunden erkennt, wie man die perfekte Reise zusammenstellt und wie man auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Vor allem aber habe ich gelernt, dass Urlaub mehr ist als nur eine Auszeit. Er ist eine Investition in unser Wohlbefinden, in unsere persönliche Entwicklung und in unsere Beziehungen.

In diesem kleinen Reisebüro habe ich auch meine Liebe zum Detail entdeckt. Ich habe mich intensiv mit den verschiedenen Reisezielen auseinandergesetzt, habe mich in die Kulturen und Traditionen eingelesen und habe versucht, meinen Kunden ein möglichst authentisches und individuelles Reiseerlebnis zu ermöglichen. Und ich habe gemerkt, dass genau das meine Leidenschaft ist: Menschen zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihren Traumurlaub zu verwirklichen.

Der Sprung in die Selbstständigkeit: Mein eigener Reiseblog

Nach einigen Jahren im Reisebüro spürte ich den Wunsch nach mehr Freiheit und Kreativität. Ich wollte meine eigenen Ideen umsetzen, meine eigenen Schwerpunkte setzen und meine Reiseleidenschaft auf meine eigene Art und Weise mit anderen Menschen teilen. Und so entstand die Idee für meinen eigenen Reiseblog. Anfangs war es nur ein kleines Hobbyprojekt, eine Art digitales Reisetagebuch, in dem ich meine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen dokumentierte. Aber mit der Zeit wurde der Blog immer professioneller und erreichte immer mehr Menschen.

Heute ist mein Reiseblog mein Hauptberuf. Ich schreibe über meine Reisen, gebe Tipps und Empfehlungen, beantworte Fragen und inspiriere meine Leser zu neuen Abenteuern. Ich arbeite mit Reiseveranstaltern, Hotels und Tourismusorganisationen zusammen und entwickle individuelle Reisekonzepte. Und das Beste daran ist: Ich kann meine Arbeit von überall auf der Welt aus erledigen. Ich sitze gerade in einem kleinen Café in Lissabon und tippe diese Zeilen. Die Sonne scheint, der Kaffee schmeckt und ich freue mich darauf, euch heute Abend von meinen Erlebnissen in dieser wunderschönen Stadt zu berichten.

Was macht meine Arbeit so besonders?

Was mich an meiner Arbeit so begeistert, ist die Vielfalt und die Möglichkeit, Menschen glücklich zu machen. Ich kann meine Kreativität ausleben, meine Leidenschaft für das Reisen teilen und gleichzeitig einen positiven Beitrag leisten. Ich helfe Menschen, ihre Träume zu verwirklichen, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Und natürlich ist es auch toll, immer wieder neue Orte kennenzulernen, neue Kulturen zu entdecken und neue Freundschaften zu schließen. Ich habe schon so viele unglaubliche Dinge erlebt, von Sonnenaufgängen in der Sahara bis hin zu Polarlichtern in Norwegen. Und ich bin noch lange nicht fertig. Es gibt noch so viele Orte, die ich sehen möchte, so viele Geschichten, die ich erzählen möchte und so viele Menschen, die ich inspirieren möchte.

Meine Tipps für angehende Reise-Enthusiasten

Wenn auch du davon träumst, deine Leidenschaft für das Reisen zum Beruf zu machen, dann habe ich hier ein paar Tipps für dich:

  • Reise! Je mehr du von der Welt gesehen hast, desto besser kannst du andere Menschen beraten und inspirieren.
  • Lerne Sprachen! Sprachkenntnisse sind in der Tourismusbranche unerlässlich.
  • Bilde dich weiter! Informiere dich über verschiedene Reiseziele, Kulturen und Traditionen.
  • Sei kreativ! Entwickle deine eigenen Ideen und Konzepte.
  • Sei geduldig! Es braucht Zeit und Mühe, um sich in der Tourismusbranche zu etablieren.
  • Gib nicht auf! Glaube an dich und deine Träume.

Und vor allem: Habe Spaß! Denn Reisen soll Freude machen, sowohl für dich als auch für deine Kunden.

Ich hoffe, ich konnte euch mit meiner Geschichte ein wenig inspirieren und euch zeigen, dass es möglich ist, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Und vielleicht sehen wir uns ja bald auf einer meiner nächsten Reisen. Ich würde mich freuen!

Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und eine wunderschöne Reise, egal wohin sie euch führt!

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