Es Ist Unwichtig Was Die Leute Hinter Deinem Rücken Reden
Stell dir vor, du bist auf einer supercoolen Party. Die Musik dröhnt, die Drinks sind lecker, und du tanzt, als gäbe es kein Morgen. Plötzlich bemerkst du, dass ein paar Leute in der Ecke tuscheln und in deine Richtung gucken. Oh nein! Was denken die wohl über dein Outfit? Deine Tanzmoves? Dein albernes Lachen?
STOPP! Halt mal kurz inne. Bevor du jetzt in Panik verfällst und anfängst, deine coolen Moves zu überdenken: ES IST UNWICHTIG, WAS DIE LEUTE HINTER DEINEM RÜCKEN REDEN!
Ja, du hast richtig gelesen. Völlig egal! Null! Nada! Das ist so wichtig, dass ich es am liebsten mit Konfetti in die Welt schreien würde.
Warum? Lass mich dir ein paar Gründe nennen, die so überzeugend sind, dass du danach garantiert befreiter durchs Leben tanzen wirst:
Grund 1: Sie sind wahrscheinlich nur neidisch.
Okay, ich gebe zu, das ist vielleicht etwas gemein. Aber mal ehrlich: Oftmals reden Leute hinter dem Rücken, weil sie etwas an dir bewundern, das sie selbst nicht haben. Vielleicht bist du mutiger, selbstbewusster oder hast einfach einen besseren Haarschnitt. Wer weiß? Die Wahrheit ist, dass ihr Getuschel oft mehr über sie selbst aussagt als über dich. Stell dir vor, sie sind wie kleine grüne Monster der Eifersucht, die in der Ecke sitzen und sich ärgern, weil du so toll bist!
Grund 2: Sie verpassen die Party!
Denk mal darüber nach: Während diese Leute hinter deinem Rücken kichern und lästern, verpassen sie den Spaß! Sie sind so damit beschäftigt, dich zu beurteilen, dass sie gar nicht mitbekommen, wie genial die Musik ist oder wie lecker die Guacamole schmeckt. Wer ist hier also der Verlierer? Definitiv nicht du! Du tanzt, du lachst, du lebst dein bestes Leben. Sie? Sie sitzen in der Ecke und nörgeln. Mitleid mit ihnen!
Grund 3: Was sie denken, ist deren Problem, nicht deins.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt: Ihre Gedanken sind ihre Gedanken. Du bist nicht dafür verantwortlich, was andere über dich denken. Du kannst es nicht kontrollieren, und ehrlich gesagt, solltest du es auch nicht versuchen. Deine Energie ist viel besser investiert, wenn du dich darauf konzentrierst, glücklich und authentisch zu sein. Denk an Albert Einstein, der bestimmt auch nicht jedem gefallen hat. Und trotzdem…!
Grund 4: Es ist sowieso unmöglich, es jedem recht zu machen.
Es gibt immer jemanden, dem dein Outfit nicht gefällt, deine Witze nicht lustig findet oder deine Musik nicht mag. Das ist einfach Fakt. Selbst Beyoncé hat Hater! Versuch also nicht, dich zu verbiegen, um es allen recht zu machen. Das ist ein Kampf, den du niemals gewinnen kannst. Sei einfach du selbst, und die richtigen Leute werden dich dafür lieben.
Grund 5: Gerüchte sind wie ein Spiel "Stille Post" - die Wahrheit geht verloren
Hast du jemals "Stille Post" gespielt? Am Anfang flüstert jemand eine Botschaft ins Ohr, und am Ende kommt etwas völlig anderes heraus. Genauso ist es mit Gerüchten! Sie werden verzerrt, ausgeschmückt und oft einfach erfunden. Glaub also nicht alles, was du hörst (oder was dir zu Ohren kommt). Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Leute, die hinter deinem Rücken reden, die Wahrheit gar nicht kennen. Und selbst wenn sie es täten… siehe Punkt 3!
Was du tun kannst, wenn es dich doch mal trifft:
Okay, ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, das Getuschel einfach zu ignorieren. Wenn es dich doch mal trifft, versuche Folgendes:
- Atme tief durch.
- Erinnere dich an deine Stärken und deine positiven Eigenschaften.
- Sprich mit einer vertrauten Person darüber.
- Konzentriere dich auf die Menschen, die dich lieben und unterstützen.
- Mach etwas, das dir Spaß macht und dich ablenkt.
Und das Wichtigste: Denk daran: ES IST UNWICHTIG, WAS DIE LEUTE HINTER DEINEM RÜCKEN REDEN! Du bist toll, so wie du bist. Lass dich nicht von anderen runterziehen. Tanz weiter, lach weiter, und lebe dein Leben in vollen Zügen. Und wenn jemand tuschelt? Dann lächle einfach und winke! Sie werden sich wundern.
Also, ab zur nächsten Party und zeig ihnen, was du drauf hast! Und vergiss nicht:
"Sei du selbst, alle anderen gibt es schon."(Oscar Wilde wusste, wovon er sprach!).
