Lebenslauf Schülerpraktikum 9. Klasse Muster

Hallo ihr Lieben! Eure rastlose Reisebloggerin meldet sich zurück, diesmal aber nicht mit sonnenverwöhnten Stränden oder beeindruckenden Bergpanoramen. Nein, heute tauchen wir ein in ein ganz anderes Abenteuer: den Lebenslauf für ein Schülerpraktikum in der 9. Klasse! Klingt erstmal dröge? Keine Sorge, ich verspreche euch, auch daraus lässt sich eine spannende Geschichte machen. Denn im Grunde ist so ein Lebenslauf ja auch nichts anderes als eine kleine Reise durch dein bisheriges Leben, ein Vorgeschmack auf all die aufregenden Entdeckungen, die noch vor dir liegen.
Als meine kleine Schwester vor kurzem vor dieser Aufgabe stand, war ich natürlich sofort zur Stelle, um ihr zu helfen. Und dabei habe ich festgestellt: So ein Lebenslauf für ein Schülerpraktikum ist gar nicht so kompliziert, wie man vielleicht denkt. Es geht darum, sich authentisch zu präsentieren und zu zeigen, warum genau dieses Praktikum der nächste logische Schritt auf deiner persönlichen Entdeckungsreise ist.
Das Abenteuer beginnt: Die Grundausstattung
Bevor wir uns ins Detail stürzen, brauchen wir erstmal die richtige Ausrüstung, sprich die grundlegenden Informationen, die in jedem Lebenslauf enthalten sein sollten. Das ist sozusagen die Karte, die dem Leser hilft, sich in deinem bisherigen Leben zurechtzufinden.
Persönliche Daten: Dein Reisepass
Hier geht es um die Basics: Dein Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse. Stell dir vor, das ist dein Reisepass, der dem Unternehmen zeigt, wer du bist und wie sie dich erreichen können. Wichtig: Achte darauf, dass deine E-Mail-Adresse seriös ist. "Partylöwe123@..." ist vielleicht nicht die beste Wahl ;-)
Schulbildung: Deine Bildungsreise
In diesem Abschnitt beschreibst du deinen bisherigen schulischen Werdegang. Das heißt: Name der Schule, Schulform und voraussichtlicher Abschluss. Hier kannst du auch erwähnen, wenn du besondere Schwerpunkte hast oder in bestimmten Fächern besonders gut bist. Denk daran, das ist wie eine Landkarte, die zeigt, wo du bisher gelernt und dich entwickelt hast.
Kenntnisse und Fähigkeiten: Deine Reiseausrüstung
Jetzt wird es spannend! Hier geht es darum, zu zeigen, was du wirklich kannst. Hast du besondere Sprachkenntnisse? Bist du ein Computer-Genie? Kannst du super gut mit Menschen umgehen? Erwähne alles, was für das Praktikum relevant sein könnte. Und keine falsche Bescheidenheit! Jeder hat Stärken, die er hervorheben kann. Das ist wie dein Rucksack voller nützlicher Werkzeuge, die dir auf deiner Reise helfen werden.
Beispiele:
- Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (gute Kenntnisse), Französisch (Grundkenntnisse)
- Computer: MS Office (Word, Excel, PowerPoint), Internetrecherche, Social Media
- Sonstige: Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, handwerkliches Geschick
Interessen und Hobbys: Deine persönliche Note
Dieser Abschnitt ist wie ein Fotoalbum deiner Reise. Er zeigt, wer du bist und was dich begeistert. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Engagierst du dich in einem Verein? Liest du viel? Zeige, dass du mehr bist als nur ein Schüler! Aber auch hier gilt: Wähle deine Hobbys sorgfältig aus und überlege, ob sie für das Praktikum relevant sein könnten. Ein Unternehmen, das Wert auf Teamfähigkeit legt, freut sich zum Beispiel über einen aktiven Fußballspieler.
Beispiele:
- Fußball spielen im Verein
- Lesen von Fantasy-Romanen
- Fotografieren
- Engagement in der Schülerzeitung
Die Schatzsuche: Die perfekte Formulierung
Okay, die Grundausstattung steht. Jetzt geht es darum, die richtigen Worte zu finden, um deine Geschichte so überzeugend wie möglich zu erzählen. Das ist wie das Schreiben eines spannenden Reiseberichts, der den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
Sei authentisch: Deine eigene Stimme
Versuche, dich nicht zu verstellen und schreibe so, wie du auch sprichst. Personaler merken sofort, wenn etwas nicht stimmt. Sei selbstbewusst, aber nicht arrogant. Zeige, dass du motiviert bist und etwas lernen möchtest. Das ist wie dein persönlicher Reisestil – einzigartig und unverwechselbar.
Sei konkret: Keine leeren Phrasen
Vermeide allgemeine Aussagen wie "Ich bin teamfähig" oder "Ich bin motiviert". Stattdessen solltest du konkrete Beispiele nennen, die deine Stärken belegen. Zum Beispiel: "In der Schülerzeitung habe ich gelernt, im Team zu arbeiten und Deadlines einzuhalten" oder "Ich habe im Rahmen eines Schulprojekts ein Referat gehalten und dabei meine Präsentationsfähigkeiten verbessert". Das ist wie das Hinzufügen von Details zu deinen Reisefotos, die die Geschichte lebendig werden lassen.
Sei präzise: Klare Botschaften
Achte darauf, dass dein Lebenslauf übersichtlich und gut strukturiert ist. Verwende kurze, prägnante Sätze und vermeide unnötige Wiederholungen. Das ist wie eine gut organisierte Reiseroute, die dich schnell und effizient ans Ziel bringt.
Beispiel für eine Formulierung:
"Durch meine Mitarbeit in der Schülerzeitung konnte ich meine Teamfähigkeit und mein Organisationstalent unter Beweis stellen. Ich habe aktiv an der Themenplanung mitgewirkt, Artikel recherchiert und verfasst und bei der Gestaltung des Layouts geholfen."
Die Ziellinie: Der Feinschliff
Fast geschafft! Bevor du deinen Lebenslauf abschickst, solltest du ihn noch einmal gründlich überarbeiten. Das ist wie der letzte Check vor dem Abflug, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.
Rechtschreibung und Grammatik: Sorgfalt ist Trumpf
Lass deinen Lebenslauf von jemandem Korrektur lesen, der gut in Deutsch ist. Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go und vermitteln einen schlechten Eindruck. Das ist wie ein Fleck auf deinem Reisepass – nicht schön und vermeidbar.
Layout: Das Auge isst mit
Gestalte deinen Lebenslauf übersichtlich und ansprechend. Verwende eine gut lesbare Schriftart und achte auf ausreichend Freiraum. Ein Foto ist optional, kann aber einen positiven Eindruck hinterlassen. Das ist wie die Gestaltung deines Reiseblogs – ansprechend und einladend.
Aktualität: Bleib auf dem Laufenden
Passe deinen Lebenslauf immer an das jeweilige Praktikum an. Hebe die Kenntnisse und Fähigkeiten hervor, die für die Stelle besonders relevant sind. Das ist wie das Packen des richtigen Gepäcks für deine Reise – angepasst an das Klima und die Aktivitäten.
Muster gefällig? Hier eine kleine Inspiration:
Um euch die Sache noch etwas einfacher zu machen, hier ein kleines Beispiel für einen Lebenslauf für ein Schülerpraktikum in der 9. Klasse:
[Dein Name]
[Deine Adresse]
[Deine Telefonnummer]
[Deine E-Mail-Adresse]
Schulbildung
[Zeitraum] [Name der Schule], [Schulform], [Ort] voraussichtlicher Abschluss: [Abschluss]
Kenntnisse und Fähigkeiten
- Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (gute Kenntnisse)
- Computer: MS Office (Word, Excel, PowerPoint), Internetrecherche
- Sonstiges: Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent
Interessen und Hobbys
- Lesen von Fantasy-Romanen
- Fotografieren
- Engagement in der Schülerzeitung
Praktische Erfahrung
[Optional, falls vorhanden]
[Zeitraum] [Tätigkeit], [Organisation/Unternehmen], [Ort]
Datum, Unterschrift
Das ist natürlich nur ein Muster. Du solltest es an deine persönlichen Gegebenheiten anpassen und mit deinen eigenen Worten füllen.
So, meine Lieben, ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt der Lebensläufe hat euch gefallen und euch geholfen, das Abenteuer "Schülerpraktikum" erfolgreich zu meistern. Denkt daran: Ein Lebenslauf ist nicht nur eine Auflistung von Fakten, sondern eine Geschichte über euch selbst. Erzählt sie so, dass sie neugierig macht und Lust auf mehr! Und jetzt: Auf zu neuen Ufern!
Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Praktikumssuche und freue mich schon darauf, euch bald von meinen nächsten Reisen zu berichten!











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