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Rinderfilet Anbraten Und Später Fertig Garen


Rinderfilet Anbraten Und Später Fertig Garen

Hallo liebe Reisefreunde und Feinschmecker! Nachdem ich euch neulich von meiner abenteuerlichen Wanderung durch die bayerischen Alpen erzählt habe, möchte ich heute eine andere Art von kulinarischem Highlight mit euch teilen: die perfekte Zubereitung von Rinderfilet. Ja, ihr habt richtig gelesen! Nach einem langen Tag voller Erkundungen gibt es doch nichts Schöneres, als sich mit einem zarten, saftigen Rinderfilet zu belohnen. Und keine Angst, es ist einfacher als ihr denkt!

Ich weiß, der Gedanke an die Zubereitung von Rinderfilet kann einschüchternd wirken. Man will ja schließlich nichts falsch machen und dieses kostbare Stück Fleisch ruinieren. Aber glaubt mir, mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen gelingt es jedem, ein Restaurant-reifes Ergebnis zu erzielen. Und das Beste daran: Ihr könnt die Zubereitung perfekt an eure Bedürfnisse und eure Ausrüstung anpassen. Egal, ob ihr eine geräumige Hotelküche oder nur einen kleinen Gaskocher im Campingurlaub habt, ein köstliches Rinderfilet ist immer möglich!

Die Qual der Wahl: Das richtige Rinderfilet auswählen

Bevor wir uns ans Eingemachte machen, ist es wichtig, das richtige Rinderfilet auszuwählen. Achtet beim Kauf auf folgende Kriterien:

  • Farbe: Das Fleisch sollte eine kräftige, rote Farbe haben. Vermeidet Filetstücke, die blass oder gräulich wirken.
  • Marmorierung: Eine feine Marmorierung mit Fett ist ein Zeichen für Qualität und Geschmack. Das Fett schmilzt beim Braten und sorgt für Saftigkeit.
  • Geruch: Das Filet sollte einen angenehmen, frischen Geruch haben.
  • Druckprobe: Wenn ihr mit dem Finger auf das Fleisch drückt, sollte es leicht nachgeben und sich dann schnell wieder zurückformen.

Am besten kauft ihr euer Rinderfilet beim Metzger eures Vertrauens. Er kann euch nicht nur bei der Auswahl beraten, sondern das Filet auch gleich in die gewünschte Größe schneiden. Für eine Person rechnet man in der Regel mit 150-200 Gramm Filet.

Anbraten für den perfekten Geschmack

Das A und O für ein gelungenes Rinderfilet ist das richtige Anbraten. Dadurch entstehen die leckeren Röstaromen, die das Fleisch so unwiderstehlich machen.

  1. Vorbereitung: Nehmt das Rinderfilet mindestens 30 Minuten vor dem Anbraten aus dem Kühlschrank. So kann es Zimmertemperatur annehmen und wird gleichmäßiger gar. Tupft das Fleisch mit Küchenpapier trocken.
  2. Würzen: Würzt das Filet großzügig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer. Ich persönlich mag es gerne, wenn ich noch etwas Knoblauchpulver oder geräuchertes Paprikapulver dazugebe. Das gibt dem Fleisch eine zusätzliche Geschmacksnote.
  3. Pfanne vorbereiten: Erhitzt in einer schweren Pfanne (am besten Gusseisen) etwas Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl) bei hoher Hitze. Das Öl sollte richtig heiß sein, bevor ihr das Fleisch hineinlegt.
  4. Anbraten: Legt das Filet in die heiße Pfanne und bratet es von allen Seiten (ca. 2-3 Minuten pro Seite) scharf an. Achtet darauf, dass das Fleisch eine schöne, braune Kruste bekommt.

Wichtig: Wendet das Filet nicht zu oft! Lasst es in Ruhe braten, bis es sich von selbst vom Pfannenboden löst.

Fertig Garen für die perfekte Garstufe

Nach dem Anbraten ist das Filet noch nicht gar. Jetzt kommt der zweite, entscheidende Schritt: das Fertig Garen. Hier habt ihr verschiedene Möglichkeiten:

Im Backofen

Das Fertig Garen im Backofen ist eine sehr schonende Methode, bei der das Filet gleichmäßig gar wird.

  1. Backofen vorheizen: Heizt den Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Filet vorbereiten: Legt das angebratene Filet in eine ofenfeste Form. Gebt ein paar Kräuter (z.B. Rosmarin, Thymian) und etwas Butter hinzu.
  3. Garen: Steckt ein Fleischthermometer in die dickste Stelle des Filets. Gare das Filet im Backofen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

Die Garzeiten variieren je nach gewünschter Garstufe:

  • Rare (blutig): 48-52°C
  • Medium Rare (leicht rosa): 52-55°C
  • Medium (rosa): 55-60°C
  • Medium Well (fast durch): 60-65°C
  • Well Done (durchgebraten): Über 65°C (würde ich aber nicht empfehlen!)

In der Pfanne

Wenn ihr keine Möglichkeit habt, das Filet im Backofen fertig zu garen, könnt ihr es auch in der Pfanne machen. Reduziert die Hitze, nachdem ihr das Filet angebraten habt, und gebt etwas Butter, Kräuter und Knoblauch in die Pfanne. Übergießt das Filet immer wieder mit der heißen Butter, bis es die gewünschte Garstufe erreicht hat.

Sous-Vide

Die Sous-Vide-Methode ist ideal, um ein besonders zartes und saftiges Rinderfilet zu erhalten. Hierbei wird das Filet in einem Vakuumbeutel verschweißt und in einem Wasserbad bei konstanter Temperatur gegart.

Tipp: Egal für welche Methode ihr euch entscheidet, lasst das Filet nach dem Garen noch 5-10 Minuten ruhen, bevor ihr es anschneidet. So können sich die Säfte im Fleisch verteilen und es wird noch saftiger.

Die Krönung: Die perfekte Sauce

Ein leckeres Rinderfilet schreit förmlich nach einer passenden Sauce. Hier sind ein paar meiner Lieblingsvarianten:

  • Rotweinsauce: Klassisch und elegant. Passt hervorragend zu Rinderfilet.
  • Pfeffersauce: Für alle, die es etwas würziger mögen.
  • Kräuterbutter: Einfach und lecker. Schmeckt toll zu jedem Fleisch.
  • Béarnaise: Eine französische Sauce-Ikone. Perfekt für besondere Anlässe.

Die Sauce könnt ihr entweder selbst zubereiten oder eine fertige Sauce kaufen. Wichtig ist, dass sie gut zum Geschmack des Fleisches passt.

Beilagen, die das Gericht abrunden

Zu einem Rinderfilet passen viele verschiedene Beilagen. Hier sind ein paar Vorschläge:

  • Kartoffelgratin: Cremig und lecker.
  • Bratkartoffeln: Rustikal und herzhaft.
  • Gemüse: Gegrilltes oder gebratenes Gemüse (z.B. Spargel, Paprika, Zucchini).
  • Salat: Ein frischer Salat als Kontrast zum Fleisch.

Lasst eurer Kreativität freien Lauf und kombiniert die Beilagen, die euch am besten schmecken.

Mein persönlicher Tipp: Das "Sous Vide" Erlebnis auch unterwegs

Ich weiß, das Sous Vide Garen klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Es gibt mittlerweile kompakte Sous Vide Geräte, die perfekt für Reisen sind. Ich habe mir einen kleinen Stick gekauft, der in jeden Koffer passt. Damit kann ich auch im Hotelzimmer oder im Ferienhaus ein perfektes Rinderfilet zaubern. Das ist mein absoluter Geheimtipp für alle, die auch im Urlaub nicht auf ein hochwertiges Essen verzichten wollen!

Fazit: Rinderfilet ist kein Hexenwerk!

Ihr seht, die Zubereitung von Rinderfilet ist kein Hexenwerk. Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen gelingt es jedem, ein Restaurant-reifes Ergebnis zu erzielen. Also traut euch und probiert es einfach mal aus! Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also experimentiert, probiert neue Rezepte aus und genießt das Ergebnis. Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen!

Ich hoffe, dieser kleine kulinarische Ausflug hat euch gefallen. Lasst mich wissen, wenn ihr das Rezept ausprobiert habt und wie es euch geschmeckt hat. Und vergesst nicht, eure Reiseerlebnisse mit mir zu teilen! Bis zum nächsten Mal!

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