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Sport Und Fitnesskaufmann Gehalt 1. Lehrjahr


Sport Und Fitnesskaufmann Gehalt 1. Lehrjahr

Servus, ihr Lieben! Eure Reisebloggerin, Lena, meldet sich wieder mal mit einer etwas ungewöhnlichen Story. Normalerweise entführe ich euch ja in ferne Länder und zeige euch die schönsten Sonnenuntergänge am Strand, die leckersten Tapas-Bars in Barcelona oder die verstecktesten Gassen in Rom. Aber heute geht es um etwas ganz anderes: Um meinen eigenen Weg, genauer gesagt, um meine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. Warum ich euch das erzähle? Weil ich finde, dass auch die Berufswelt ein Abenteuer sein kann, mit Höhen und Tiefen, unerwarteten Wendungen und natürlich auch mit der Frage: "Was verdiene ich eigentlich?". Also, schnallt euch an, es wird sportlich!

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich den Ausbildungsvertrag in den Händen hielt. Ein Mix aus Aufregung, Vorfreude und natürlich auch ein bisschen Nervosität. Ich hatte mich für eine Ausbildung in einem kleinen, familiären Fitnessstudio in meiner Heimatstadt entschieden. Der Grund? Ich liebe Sport! Egal ob Joggen im Park, Yoga im Studio oder Wandern in den Bergen – Bewegung ist mein Lebenselixier. Und die Idee, mein Hobby zum Beruf zu machen, fand ich einfach genial.

Der Startschuss: Mein erstes Lehrjahr

Das erste Lehrjahr war wie ein Crashkurs in Sachen Fitnessbusiness. Ich lernte die Basics der Trainingslehre, wie man Kunden berät und wie man einen Trainingsplan erstellt. Aber es ging auch um viel Bürokratie: Buchhaltung, Marketing, Mitgliederverwaltung – alles Dinge, mit denen ich vorher kaum Berührungspunkte hatte. Es war eine steile Lernkurve, aber ich war hochmotiviert und saugte alles auf wie ein Schwamm.

Das Gehalt: Die nackten Zahlen

Und jetzt kommen wir zu dem Punkt, der euch wahrscheinlich am meisten interessiert: Das Gehalt im ersten Lehrjahr. Ich will ehrlich sein: Reich wird man damit nicht. Aber es ist ein Anfang und es reicht, um sich ein bisschen was zu gönnen und unabhängiger von den Eltern zu werden. Mein Gehalt im ersten Lehrjahr betrug damals etwa 650 Euro brutto. Ja, ich weiß, das klingt erstmal nicht viel. Aber bedenkt, dass es sich um eine Ausbildung handelt und dass man währenddessen sehr viel lernt und praktische Erfahrungen sammelt. Und vor allem: Es wird besser! Im zweiten und dritten Lehrjahr steigt das Gehalt dann kontinuierlich an.

Es ist aber wichtig zu wissen, dass die Ausbildungsvergütung je nach Betrieb und Region variieren kann. In größeren Fitnessketten oder in Großstädten kann das Gehalt etwas höher ausfallen, während kleinere Studios oder Betriebe in ländlichen Regionen vielleicht etwas weniger zahlen. Es lohnt sich also, vorab zu recherchieren und sich bei verschiedenen Betrieben zu erkundigen.

Was man mit dem Gehalt so anfangen kann

Klar, 650 Euro sind nicht die Welt. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen. Ein Teil des Geldes ging natürlich für Miete, Essen und andere Lebenshaltungskosten drauf. Aber ich habe auch versucht, etwas zu sparen, um mir kleine Wünsche zu erfüllen. Zum Beispiel ein neues Paar Laufschuhe, ein Yoga-Wochenende oder ein Konzertbesuch. Und natürlich durfte auch der ein oder andere Trip nicht fehlen! Ich habe gelernt, dass man auch mit kleinem Budget tolle Reisen machen kann. Backpacking in Südostasien, Interrail durch Europa oder ein Roadtrip mit dem Zelt – es gibt so viele Möglichkeiten, die Welt zu entdecken, ohne ein Vermögen auszugeben.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Solo-Trip nach Barcelona. Ich habe in einem günstigen Hostel übernachtet, mich von Tapas und Streetfood ernährt und die Stadt zu Fuß erkundet. Es war ein unvergessliches Erlebnis und ich habe gelernt, dass es nicht immer Luxus und Komfort braucht, um eine tolle Zeit zu haben. Und das alles, finanziert durch mein Azubi-Gehalt!

Mehr als nur Geld: Die Benefits der Ausbildung

Aber die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann bietet natürlich noch viel mehr als nur das Gehalt. Man lernt unglaublich viel über den menschlichen Körper, über Trainingsmethoden und über die Bedeutung von Gesundheit und Fitness. Man lernt, wie man Menschen motiviert und wie man ihnen hilft, ihre Ziele zu erreichen. Und man lernt, wie man ein Unternehmen führt und wie man erfolgreich ist.

Ich hatte das Glück, in einem tollen Team zu arbeiten. Meine Kollegen waren immer hilfsbereit und haben mich unterstützt, wo sie konnten. Ich konnte von ihren Erfahrungen profitieren und habe viel von ihnen gelernt. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, an internen Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen. So konnte ich mein Wissen erweitern und meine Fähigkeiten verbessern.

Ein weiterer Vorteil der Ausbildung war, dass ich viele nette Menschen kennengelernt habe. Kunden, Kollegen, Trainer – ich habe ein großes Netzwerk aufgebaut, das mir auch nach der Ausbildung noch sehr geholfen hat. Und natürlich hat es auch meinen Horizont erweitert. Ich habe gelernt, dass es viele verschiedene Wege gibt, um fit und gesund zu bleiben. Und ich habe gelernt, dass es wichtig ist, auf seinen Körper zu hören und seine eigenen Bedürfnisse zu respektieren.

Rückblickend kann ich sagen, dass das erste Lehrjahr eine anstrengende, aber auch sehr lehrreiche und spannende Zeit war. Ich habe viel gelernt, viele Erfahrungen gesammelt und viele tolle Menschen kennengelernt. Und ich bin froh, dass ich mich für diese Ausbildung entschieden habe. Es war der Grundstein für meine Karriere im Sport- und Fitnessbereich.

Tipps für angehende Sport- und Fitnesskaufleute

Wenn ihr euch für eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann interessiert, habe ich noch ein paar Tipps für euch:

  • Seid motiviert und engagiert: Zeigt euren Ausbildern, dass ihr wirklich etwas lernen wollt und dass ihr bereit seid, euch anzustrengen.
  • Stellt Fragen: Scheut euch nicht, Fragen zu stellen, wenn ihr etwas nicht versteht. Nur so könnt ihr euer Wissen erweitern und eure Fähigkeiten verbessern.
  • Seid offen für Neues: Die Sport- und Fitnessbranche ist ständig im Wandel. Seid bereit, euch immer wieder neu zu informieren und neue Trends auszuprobieren.
  • Sucht euch ein gutes Fitnessstudio aus: Achtet bei der Wahl eures Ausbildungsbetriebs darauf, dass er einen guten Ruf hat und dass er euch die Möglichkeit bietet, viel zu lernen.
  • Habt Spaß! Die Ausbildung soll euch ja auch Spaß machen. Sucht euch ein Fitnessstudio aus, in dem ihr euch wohlfühlt und in dem ihr mit netten Menschen zusammenarbeiten könnt.

Und noch ein wichtiger Tipp zum Gehalt: Verhandelt! Auch wenn das Gehalt im ersten Lehrjahr nicht so hoch ist, könnt ihr versuchen, mit eurem Ausbilder zu verhandeln. Vielleicht könnt ihr eine Zulage für Fahrtkosten oder eine Beteiligung an den Kosten für eine Weiterbildung aushandeln. Es lohnt sich, zu fragen!

"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!"
, wie meine Oma immer sagte. Und sie hatte Recht!

Mein Fazit

Die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann ist eine tolle Möglichkeit, sein Hobby zum Beruf zu machen. Es ist eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung, die viele Perspektiven bietet. Das Gehalt im ersten Lehrjahr ist zwar nicht besonders hoch, aber es ist ein Anfang und es wird besser! Und vor allem: Man lernt unglaublich viel und sammelt wertvolle Erfahrungen.

Also, wenn ihr euch für Sport und Fitness begeistert und ihr euch vorstellen könnt, in diesem Bereich zu arbeiten, dann kann ich euch die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann nur empfehlen. Es ist ein Abenteuer, das sich lohnt! Und wer weiß, vielleicht trefft ihr mich ja irgendwann mal in einem Fitnessstudio auf der anderen Seite der Welt. Bis dahin: Bleibt fit und gesund und reist fleißig! Eure Lena.

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