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Was Passiert Wenn Ich Nicht Mehr Zur Arbeit Gehe


Was Passiert Wenn Ich Nicht Mehr Zur Arbeit Gehe

Ach du liebe Zeit, was passiert eigentlich, wenn man einfach nicht mehr zur Arbeit geht? Eine Frage, die sich wahrscheinlich jeder von uns schon einmal gestellt hat, besonders an Montagen, wenn der Wecker klingelt und die Vorstellung, den ganzen Tag im Büro zu verbringen, einfach unerträglich erscheint. Ich will euch heute von meinen Erfahrungen erzählen, aber nicht im Sinne eines Job-Ratgebers, sondern eher so, wie ich eine meiner Reisen plane: voller Neugier, ein bisschen Risiko und der Hoffnung auf ein gutes Ende. Nur dass es in diesem Fall nicht um eine neue Stadt geht, sondern um eine berufliche Neuorientierung.

Ich war viele Jahre in einem Job, der mich zwar finanziell abgesichert hat, aber eben nicht glücklich gemacht hat. Es war wie ein Hotel, in dem man zwar alles hat, was man braucht, aber die Aussicht ist trist und die Luft stickig. Jeden Morgen fühlte ich mich, als würde ich meinen Koffer packen, um an einen Ort zu reisen, an dem ich gar nicht sein wollte. Und irgendwann, ich glaube es war ein besonders grauer Novembertag, war der Koffer einfach zu schwer. Ich konnte ihn nicht mehr schleppen.

Der Gedanke, einfach nicht mehr hinzugehen, wurde immer lauter. Er flüsterte mir ins Ohr, während ich in Meetings saß, die endlos schienen, während ich E-Mails beantwortete, die mir schon beim Lesen Kopfschmerzen bereiteten, und während ich mir einredete, dass alles in Ordnung sei. Aber es war eben nicht in Ordnung.

Der Sprung ins Ungewisse: Mein persönlicher "No Show"

Dann kam der Tag, an dem ich es tat. Ich stellte mir vor, ich checke aus diesem Hotel aus, ohne zu wissen, wo die nächste Unterkunft liegt. Kein Wecker, kein Stau, keine Kollegen, die über das Wetter meckern. Stattdessen Stille. Eine beängstigende, aber auch befreiende Stille. Ich muss zugeben, die ersten Tage waren komisch. Es war, als hätte ich eine wichtige Verabredung vergessen, oder als würde ich auf ein Flugzeug warten, das nie abheben wird. Ich fühlte mich schuldig, erleichtert und wahnsinnig frei – alles gleichzeitig.

Aber was passierte dann? Hier kommt der etwas weniger glamouröse Teil der Geschichte. Denn die Konsequenzen, wenn man einfach nicht mehr zur Arbeit geht, sind real. Es ist nicht wie ein spontaner Roadtrip, bei dem man einfach losfährt und sieht, wohin einen der Wind trägt. Es ist eher so, als würde man sein Gepäck auf dem Flughafen vergessen.

Die bürokratische Realität: Von Abmahnung bis Kündigung

Zuerst einmal: Es gibt höchstwahrscheinlich eine Abmahnung. Das ist quasi die erste Warnung, das rote Licht, das blinkt. In meinem Fall kam sie recht schnell per Post. Darin stand, dass mein unentschuldigtes Fehlen ein Vertragsbruch sei und dass im Wiederholungsfall die Kündigung drohe. Klingt erstmal bedrohlich, oder? Aber es war auch ein Weckruf. Ich musste handeln, und zwar schnell.

Und was, wenn man trotzdem nicht reagiert? Nun, dann kommt die Kündigung. Entweder fristlos, wenn der Arbeitgeber der Meinung ist, dass dein Verhalten unzumutbar ist, oder fristgerecht, was bedeutet, dass du noch einige Zeit weiterbezahlt wirst, aber eben nicht mehr arbeiten musst. Ich rate dringend davon ab, es so weit kommen zu lassen. Es ist viel besser, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen und eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Finanzielle Konsequenzen: Das liebe Geld

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die finanziellen Auswirkungen. Wenn man selbst kündigt oder gekündigt wird, kann es eine Sperre beim Arbeitslosengeld geben. Das bedeutet, dass man erstmal kein Geld vom Staat bekommt. Diese Sperre kann bis zu 12 Wochen dauern, was ganz schön lange sein kann, wenn man keine Rücklagen hat. Ich hatte Glück, dass ich ein kleines Polster angespart hatte, aber es war trotzdem beängstigend zu wissen, dass das Geld langsam weniger wird.

Was also tun? Hier ein paar Tipps, die ich mir selbst gewünscht hätte, bevor ich den Sprung ins Ungewisse gewagt habe:

  • Sprich mit deinem Chef: Bevor du einfach nicht mehr zur Arbeit gehst, versuche das Gespräch zu suchen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, deine Situation zu verbessern, zum Beispiel durch eine andere Aufgabe oder eine Reduzierung der Arbeitszeit.
  • Informiere dich über deine Rechte: Lass dich von einem Anwalt oder einer Beratungsstelle über deine Rechte und Pflichten informieren. So bist du bestens vorbereitet und weißt, was auf dich zukommt.
  • Sorge für finanzielle Sicherheit: Spare etwas Geld an, damit du die ersten Monate ohne Einkommen überbrücken kannst. Das nimmt den Druck und gibt dir Zeit, dich neu zu orientieren.
  • Suche dir Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Coach über deine Situation. Es hilft, sich auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Der Neustart: Die Reise geht weiter

Und was ist aus mir geworden? Nun, ich habe mich nach meiner "Auszeit" beruflich neu orientiert. Ich habe mir einen Job gesucht, der besser zu meinen Interessen und Fähigkeiten passt. Es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Ich fühle mich jetzt viel wohler und bin wieder motiviert, jeden Tag etwas Neues zu lernen und zu erreichen.

Mein Fazit: Einfach nicht mehr zur Arbeit zu gehen, ist keine Lösung. Es ist wie ein ungeplanter Flug ohne Ticket und ohne Ziel. Es kann zwar aufregend sein, aber auch teuer und riskant. Es ist viel besser, die Reise sorgfältig zu planen und sich gut vorzubereiten. Dann kann der Neustart gelingen und zu einem unvergesslichen Abenteuer werden. Und wer weiß, vielleicht entdecke ich ja doch noch eine neue Lieblingsstadt – oder einen neuen Traumjob. Die Reise geht ja schliesslich immer weiter.

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